Rezension zu
Like Ice We Break

Ich glaube, ich habe dieses Buch zum besten und gleichzeitig zum schlechtesten Zeitpunkt gelesen. 🥹 Der Schreibstil war flüssig und einnehmend und Ich war gleich vollkommen in der Story drin. Ich würde gleich eingesogen und habe wirklich jede Seite genossen. Und gleichzeitig tat es so weh. Gwen tat mir einfach nur leid. Ich konnte Oscar überraschend gut verstehen und die beiden zusammen.. man konnte, was zwischen ihnen geschieht regelrecht greifen. Ich mochte sehr, wie die Story sich aufgebaut hat. Wie Verhaltensweisen dargestellt wurden. Es war alles so nachvollziehbar. Nachdem Gwens Traum platzt und ich Vater sich völlig daneben benimmt ergreift sie ihre letzte Chance. Paartanz mit Oscar und obwohl er sie offensichtlich ablehnt baut sich so vieles zwischen ihnen auf. Es ist ein verworrenes Netz aus Verhaltensweisen, seiner eigenen Vergangenheit und so viel Gefühl. Obwohl ich mir Zeit mit meiner Rezension gelassen habe, ist es noch immer so, dass mir ein bisschen die Worte fehlen. Möglicherweise liegt es an den Themen, die behandelt werden. Es hat mich auf tiefer Ebene berührt. Viel tiefer als ich zuvor erwartet hatte. Den nächsten Teil hab ich schon im Regal stehen. Bin restlos begeistert. ♥️