Rezension zu
Die Wallflowers - Lillian & Marcus

Mit dem letzten Band der Wallflowers nehmen wir von diesen wundervollen und chaotischen Frauen Abschied. Und wer könnte diesen nicht besser gestalten, als Daisy. Sie ist so anders als ihre große Schwester Lillian - verträumt mit einer guten Portion Fantasie, was an den vielen Büchern liegt, die sie gerne liest. Nicht jeder Mann hat hierfür Verständnis und daher scheint sich niemand für Daisy zu interessieren. Da hilft es ihr kaum merklich, dass sie ihr Vater mit seinem Geschäftspartner verheiraten möchte. Ich mochte es, dass sich Daisy zum Beginn nicht auf Matthew einlassen wollte. Ihre Befürchtung, dass Matthew durch eine Heirat auf das Vermögen ihrer Familie aus wäre, hat sich eine Zeit lang gehalten. Denn Matthew hat sich anfänglich gegen die langsam aufkommenden Gefühle ihr gegenüber gewährt, was auch an seinem Geheimnis lag. Es gleicher einer Hass Liebe zwischen den beiden und es gab einige Reibungspunkte. Doch als beide sich immer näher gekommen sind, fing es an zu prickeln, und wie ❤️‍🔥 Der letzte Band kann einem wie die Vorgänger rühren und zum Lachen bringen. Ich fand es auch sehr schön, dass nochmals die anderen Wallflowers vorkamen. Man merkte, wie tief ihre Freundschaft und Verbundenheit reichte ❤️