Rezension zu
Die Dunkeldorn-Chroniken - Knospen aus Finsternis

Inhalt Opal ist am Ende. Sie wurde in die Zermahlerin verbannt und muss da nun tagein, tagaus Dunkeldornpulver erschaffen. Eines Tages wird sie jedoch vom Dunklen Rat befreit und ins Schwarze Kolosseum gebracht. Ihr Jugendfreund Julian, an dem die schlimmsten Experimente durchgeführt wurden, ist ein Teil des Dunklen Rats, deren Ziel es ist die Dunkeldornmagier aufzuhalten. Allerdings hat Opal ihre Gabe verloren und ist damit machtlos. Doch ihr ist klar, dass der Dunkeldornprinz aufgehalten werden muss… Meine Meinung Da ich schon die ersten beiden Bände geliebt hatte und der Cliffhanger am Ende des zweiten Bandes unglaublich fies war, war ich sehr gespannt auf diese Fortsetzung. Diese Trilogie gehört definitiv zu meinen liebsten Fantasyreihen und ich finde die Idee dahinter großartig. Dementsprechend hoch waren meine Erwartungen an den finalen dritten Band. Zum Glück wurden diese aber nicht enttäuscht. Meiner Meinung nach hat die Autorin hier ein würdiges Finale erschaffen. Denn ich konnte gar nicht anders als mit Opal und Julian zu fühlen. Die Darstellung der Protagonisten war wirklich erstklassig. Sie haben ihre Ecken und Kanten und sind dennoch liebenswert. Opal wächst an ihren Aufgaben und ich mochte ihre Entwicklung sehr. Zudem wusste ich lange Zeit nicht, wem Opal wirklich trauen kann, was zusätzlich für Spannung sorgte. Sowieso empfand ich das Buch als spannend und abwechslungsreich. Es gibt so einige interessante Entwicklungen und dank des atmosphärischen Schreibstils flogen die Seiten beim Lesen nur so dahin. Auch die Liebesgeschichte gefiel mir sehr, weil sie sehr gut zu der Handlung passte. Das Buch ist emotional und absolut fesselnd und besonders das Ende gefiel mir. Für mich war dieses Finale ein echtes Highlight. Fazit Diese Trilogie gehört definitiv zu meinen liebsten Fantasyreihen und auch das Finale konnte mich komplett überzeugen. Ich liebe die Idee dahinter und auch die Figuren waren nach meinem Geschmack. Hier kommt keine Langweilie auf, sodass ich das Buch definitiv empfehlen kann.