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Rezension zu
Lovely Dreams. Nur ein Kuss von dir

Wohlfühlvibes und in die Geschichte fallen lassen = Lovely Dreams

Von: books.and.a.blue.sky
14.04.2023

Band 1 der Goodville-Love-Reihe hat mir so gut gefallen, dass ich mich richtig auf Band 2 gefreut habe. Das Cover ist wieder wundervoll ruhig gestaltet und fängt die Atmosphäre des Buches sehr gut ein. Dank des Schreibstils und auch der Geschichte habe ich das Buch innerhalb von zwei Abenden verschlungen. Es war schön wieder nach Goodville zurückzukehren. Die Handlung war eher ruhig und hat zum Wohlfühlen eingeladen. Am Anfang ging es zwar etwas schnell, dass Jax sich nach ein paar Mal reden in Nova verliebt hat, aber das war dann schon okay so. Auch das morgendliche Schwimmen war klug eingebaut, denn so sehen sich Nova und Jax jeden Tag. Nova und Jax näherten sich also immer mehr an, jedoch gab es zwei, drei Situationen, in denen Nova sich wieder vor Jax geschlossen hat. Das hat mich ein wenig geärgert. Warum, erzähle ich euch nachher. Ein zweiter Kritikpunkt bezieht sich auf die auf dem Klappentext angeteaserte zerbrochene Beziehung von Nova. Es wird nur einmal aufgeklärt, was es damit auf sich hat, jedoch meiner Meinung nach zu wenig darauf eingegangen, wie stark Nova noch mit den Folgen zu kämpfen hat. Der Rest der Geschichte war dafür toll und total mitziehend. Mit dem Ende hätte ich dann überhaupt nicht gerechnet, denn es wird richtig spannend und irgendwie ein bisschen crimemäßig. Nova ist wirklich eine richtig liebe, junge Frau. Sie kümmert sich um jeden und jede, aber vor allem um ihre Oma Abigail. Sie ist schüchtern, blüht im Laufe der Geschichte jedoch immer mehr auf. Grundsätzlich mochte ich sie also, jedoch hat mich ihre naive Art ab und zu gestört, denn dadurch hat sie sich – wie oben bereits erwähnt – ein paar Mal ohne jeden Grund von Jax zurückgezogen. Jax hingegen hatte von Sekunde eins an mein Herz. Er ist toll, kümmert sich um alles und alle mit Hingabe und meint es wirklich ernst mit Nova. Das merkt an daran, dass er ihr jede Zeit, die sie braucht um sich ihm zu öffnen, lässt. Leider gab es auch eine Nebenfigur, die mir zunehmend auf den Zeiger ging: Steven. Gott sei Dank war das eine Ausnahme, denn wir treffen auch wieder auf May, Cole, Lily und Kathy, die als Familie einfach extrem süß zusammen sind. Meine persönliche Lieblingsnebenfigur war jedoch Abigail, Novas Großmutter. Sie ist unglaublich liebevoll, aber auch witzig und eine Kämpfernatur. Auch Lauren, Ryan und dessen Eltern spielen natürlich wieder eine Rolle. Hier wird nebenbei noch ein zweiter Handlungsstrang aufgezogen, was ich toll fand und der sich in Band 3 dann weiter entfalten wird. Fazit: „Lovely Dreams“ hat mich richtig mitgerissen und ich mochte die Geschichte wirklich gern. Es war alles sehr ruhig gehalten, dafür gab es richtige Wohlfühlvibes. Auch wenn Nova, die Hauptprotagonistin, ein, zwei Mal etwas naiv war, habe ich sowohl sie als auch Jax ins Herz geschlossen. Ich freue mich also auf Band 3 der Reihe und hatte mit „Lovely Dreams“ wirklich wunderschöne, atmosphärische Lesestunden.

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