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Rezension zu
The Ravenhood - Flock

Hm..,Hmmm…

Von: designatedguys
07.04.2023

Cecilia soll ein Jahr lang zu ihrem Vater nach Triple Falls ziehen und in seiner Fabrik arbeiten, um sein Erbe anzutreten. Die Millionen kann und will sie sich nicht entgehen lassen, also willigt sie ein. Ihre Mutter ist krank und sie selbst braucht Geld für ihre Zukunft, da scheint ein Jahr Arbeit lachhaft. Rasch findet sie Anschluss bei einem freundlichen Kollegen, Sean, der sie zu seinen Freunden mitnimmt. Cecilia entwickelt Gefühle für Sean, aber auch für dessen Kumpel Dominic … Jeder jedoch warnt sie, mit den Männern abzuhängen – bis sie erkennt, dass es längst zu spät ist … »The Ravenhood – Flock« war für mich ein Schritt aus meiner Komfortzone raus. Auf Bookstagram habe ich durchwegs positive Rezensionen gesehen, dementsprechend hoch waren meine Erwartungen. Auf GoodReads oder LovelyBooks schaut die Sache aber ganz anders aus, dort gibt es einige Rezensionen, die sehr ähnlich zu meiner eigenen Meinung sind. Kate Stewarts Schreibstil gefiel mir. Er hat etwas einzigartiges an sich. Wie ein Fingerabdruck, was mir bisher nur bei Autorinnen wie Colleen Hoover so stark aufgefallen ist. Daher verstehe ich, dass das Buch mit einer Sogwirkung verglichen wird. Leider kommt hier jedoch mein größter Kritikpunkt: Die Geschichte braucht unfassbar lang, bis sie ins Rollen kommt, und auch das geschieht nur langsam. Generell ist die Handlung für mich extrem flach und nicht wirklich spannend gewesen. Zum 🌶️-Anteil: Überraschenderweise war das nicht der Grund, wieso ich dem Buch 3/5 ⭐️ gebe. Denn ja, in dem Buch gibt es sehr viel 🌶️, was sich teilweise ein bisschen komisch las, weil Cecilia manchmal wirklich unfassbar kindisch und schnippisch drauf war. Da hatte das alles einfach einen sehr komischen Beigeschmack. Und es geht auch schnell zur Sache. Dadurch habe ich einfach gar keine Bindung zu den Charakteren aufbauen können, gerade Sean als Protagonist kam mir wie eine leere Hülle vor. Hier gehts weiter: Eine männliche Figur gibt es jedoch, die ich von Anfang an spannend fand: Dominic. — Wer sonst. Ich finde solche Love Triangles ja immer ganz amüsant, weil ich mich meist recht schnell auf eine Seite schlage und so war es auch hier. Trotz alldem war »Flock« leider mehr Enttäuschung als Erfüllung. Es war auf jedenfall nett für zwischendurch, doch die Story kam bei mir leider gar nicht an, weshalb ich die Reihe auch nicht weiter verfolgen werde. Da gibt es für mich leider andere - bessere - Reihen, in denen genauso viel vorkommt, die aber mehr Gehalt haben. Habt ihr das Buch gelesen? Und wenn ja, seid ihr #TeamSean oder #TeamDominic?, Cecilia soll ein Jahr lang zu ihrem Vater nach Triple Falls ziehen und in seiner Fabrik arbeiten, um sein Erbe anzutreten. Die Millionen kann und will sie sich nicht entgehen lassen, also willigt sie ein. Ihre Mutter ist krank und sie selbst braucht Geld für ihre Zukunft, da scheint ein Jahr Arbeit lachhaft. Rasch findet sie Anschluss bei einem freundlichen Kollegen, Sean, der sie zu seinen Freunden mitnimmt. Cecilia entwickelt Gefühle für Sean, aber auch für dessen Kumpel Dominic … Jeder jedoch warnt sie, mit den Männern abzuhängen – bis sie erkennt, dass es längst zu spät ist … »The Ravenhood – Flock« war für mich ein Schritt aus meiner Komfortzone raus. Auf Bookstagram habe ich durchwegs positive Rezensionen gesehen, dementsprechend hoch waren meine Erwartungen. Auf GoodReads oder LovelyBooks schaut die Sache aber ganz anders aus, dort gibt es einige Rezensionen, die sehr ähnlich zu meiner eigenen Meinung sind. Kate Stewarts Schreibstil gefiel mir. Er hat etwas einzigartiges an sich. Wie ein Fingerabdruck, was mir bisher nur bei Autorinnen wie Colleen Hoover so stark aufgefallen ist. Daher verstehe ich, dass das Buch mit einer Sogwirkung verglichen wird. Leider kommt hier jedoch mein größter Kritikpunkt: Die Geschichte braucht unfassbar lang, bis sie ins Rollen kommt, und auch das geschieht nur langsam. Generell ist die Handlung für mich extrem flach und nicht wirklich spannend gewesen. Zum 🌶️-Anteil: Überraschenderweise war das nicht der Grund, wieso ich dem Buch 3/5 ⭐️ gebe. Denn ja, in dem Buch gibt es sehr viel 🌶️, was sich teilweise ein bisschen komisch las, weil Cecilia manchmal wirklich unfassbar kindisch und schnippisch drauf war. Da hatte das alles einfach einen sehr komischen Beigeschmack. Und es geht auch schnell zur Sache. Dadurch habe ich einfach gar keine Bindung zu den Charakteren aufbauen können, gerade Sean als Protagonist kam mir wie eine leere Hülle vor. Eine männliche Figur gibt es jedoch, die ich von Anfang an spannend fand: Dominic. 🤠 Wer sonst. Ich finde solche Live Triangles ja immer ganz amüsant, weil ich mich meist recht schnell auf eine Seite schlage und so war es auch hier. Trotz alldem war »Flock« leider mehr Enttäuschung als Erfüllung. Es war auf jedenfall nett für zwischendurch, doch die Story kam bei mir leider gar nicht an, weshalb ich die Reihe auch nicht weiter verfolgen werde. Da gibt es für mich leider andere – bessere – Reihen, in denen genauso viel 🌶️ vorkommt, die aber mehr Gehalt haben. 😅 Habt ihr das Buch gelesen? Und wenn ja, seid ihr #TeamSean oder #TeamDominic?

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