Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezension zu
Rachejagd - Verraten

Actionfilm in Buchform - ein bisschen zu viel von allem...

Von: lesetipps_von_matthias
24.03.2023

📘 „Das Grauen ist noch lange nicht vorbei…“ verrät der Einband von „Rachejagd - Verraten“ und schließt nahtlos an den ersten Teil der Trilogie an. Auf einer Hochzeit in Detroit treffen Anna und Nick ihren alten Schulfreund Roger, der in einem Hochsicherheitslabor arbeitet, in dem für die US-Regierung an gefährlichen Viren und Nervengiften geforscht wird. Ein Kollege kam ums Leben und auch Roger wird bei sich zuhause angegriffen, was den FBI-Agenten und die Reporterin zu eigenen Ermittlungen veranlasst, bei denen sie wieder von der Profilerin Lynette und dem ITler Zane unterstützt werden. Zusammen bringen sie ans Licht, dass der Mörder und Peiniger aus Chicago immer noch aktiv ist und weiterhin mit aller Härte seinen Racheplan verfolgt. 📚 „Verraten“ ist der zweite Teil der Rachejagd-Trilogie, die 2022 mit „Gequält“ gestartet ist und im Februar 2023 mit „Zerstört“ ihr Finale erhalten hat. Unbedingt in der richtigen Reihenfolge starten! ⭐️⭐️⭐️ Ganz so begeistern wie der erste Teil konnte mich die Fortsetzung nicht. Es war für meinen Geschmack „zu viel“: Zu viele Gewalttaten, zu denen nicht mal ansatzweise erklärt wurde, wie diese hätten realisiert werden können. Zu unrealistisch mit einem zu allmächtigen Gegner. Teil 3 gebe ich dennoch eine Chance, mit der Hoffnung darauf, dass die Autoren Aufklärung leisten. ✍️ Das Autorenduo Stevens & Suchanek @stevens_suchanek sind Nica Stevens (*1976) und Andreas Suchanek (*1982), die sich für die Thriller-Trilogie zusammengetan haben. 🏠 „Rachejagd - Verraten“ ist 2022 im Heyne Verlag als Taschenbuch erschienen. 💡 412 Seiten, bei denen ich mir zur Hälfte ein bisschen weniger Größenwahn gewünscht hätte. Sowohl vom Täter, als auch den Autoren.

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.