Rezension zu
Fifty-Fifty

Ein neuer Fall für Eddie Flynn. Flynn trifft auf Sofia, der vorgeworfen wird, ihren Vater Frank Avellino, brutal im eigenen Schlafzimmer erstochen zu haben. Doch auch ihrer Schwester Alexandra wird der Mord am Vater vorgeworfen. Flynn glaubt an Sofias Unschuld und vertritt sie vor Gericht. Doch auch Alexandra streitet den Mord ab und wird von der Kanzlei in der Kate arbeitet vertreten und Kate übernimmt das Mandat. Die Schwestern beschuldigen sich gegenseitig am Mord des Vaters. Doch eine muss es gewesen sein und die andere ist unschuldig! Doch wer ist schuldig? Kate und Eddie sind jeweils von der Unschuld ihrer Mandantin überzeugt. Problematisch ist auch, das alle Zeugen entweder unter mysteriösen Umständen ums Leben kommen oder einen schweren Unfall haben. Mir hat der klare und flüssige Schreibstil sehr gefallen und die Spannung steigte sich von Kapitel zu Kapitel. Man rätselt die ganze Zeit mit und verwirft ständig seine Vermutung und wird wieder mit neuen Erkenntnissen überrascht. Die Protagonisten sind absolut authentisch und harmonisieren super miteinander. Ich fand es ein wirklich schönes Leseerlebnis, spannend und packend und gebe eine absolut klare Leseempfehlung und natürlich verdiente 5/⭐⭐⭐⭐⭐ !!!