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Rezension zu
Run, Rose, Run - Eine Nacht in Nashville

Konnte nicht die Erwartungen erfüllen

Von: Katja E.
10.03.2023

James Patterson ist der Meister des Thrillers schlechthin und Dolly Parton eine Ikone der Country-Music. Und diese beiden – jeweils Meister ihres Fachs – schreiben gemeinsam ein Buch. Die Erwartungen, die man auf Grund der Tatsache entwickelt, sind hoch, verdammt hoch. So auch bei mir. Zumal ich mich bisher noch nicht an einen Thriller des so hochgelobten Autoren herangetraut habe. Nun also mein erster Versuch – und der scheiterte kläglich. Das Buch liefert Einblicke in die Countyszene, in das Music-Business an sich und beschreibt gut des Existenzkampf derjenigen, die sich für mehr oder weniger talentierte Sänger und Sängerinnen halten. Es gibt auch ein „dünsteres Geheimnis“, aber den Thriller-Anteil an der Geschichte suche ich hier vergebens. Es wird mal minimal spannend – aber es überwiegt eigentlich eher die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft und die aufkeimende Liebe. Ja, es war eher eine Liebesgeschichte mit einem minimalen Krimianteil als ein Thriller mit etwas mehr. Schade eigentlich, denn ich hatte mir auf Grund des Autorenduos tatsächlich wesentlich mehr erhofft. So gibt es von mir magere 2 ½ Sterne – aufgerundet auf 3 – und der Ruf nach einer Zugabe bleibt von meiner Seite her aus. (vorab im Bloggerportal - ab 17.03.2023 auf meinem Blog)

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