Rezension zu
IZARA – Verbrannte Erde

Was war das für ein Finale! Wahnsinn. Anfängliche Schwierigkeiten,weil man an einer verwirrenden Stelle ausgesetzt wird und sich erstmal einfinden muss,waren schnell überwunden. Das Mitfiebern setzte sofort ein und ließ mich auch nur selten wieder von der Leine. Dauerhaft habe ich mich gefragt,wie machst du jetzt weiter Ari,was fällt dir wohl ein und wie entscheidest du? Ihre Entwicklung von maximal zu minimal Anstrengend war überraschend,aber überfällig und gut umgesetzt. Sie hat viel öfter den Verstand genutzt und nicht nur ins Blaue hinein gekämpft. Sie und Lucian taten mir so Leid,als sie dauerhaft um ihre Liebe kämpfen mussten. Nicht zu wissen,ob sie eine Zukunft haben werden,ob es das letzte Mal sein wird,indem sie sich berühren könnten aber nicht dürfen. Es gab ein paar Längen,die ich aber nur angebracht fand,da man sich auf einen Krieg nunmal irgendwie vorbereiten muss. Trotzdem war es zu keiner Zeit langweilig und das Ende hatte epische Ausmaße. Ich habe manche Nebencharaktere fast mehr liebgewonnen,als Lucian und Ari selbst. Wie das halt manchmal so ist 🙈 ich bin unglaublich froh diese Reihe gelesen zu haben und freue mich riesig,aber alles was da noch kommt,denn ein richtiges ENDE war das ja nicht. Es bleibt spannend :)