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Rezension zu
Verschwunden

Nicht meins

Von: Angie_molly
03.03.2023

Vielen Dank an das @bloggerportal für die Bereitstellung des Leseexemplars. Meinung: Beim alljährlichen Dorffest in einem toskanischen Städtchen verliert sich das deutsche Ehepaar Gitta und Elmar beim Stöbern aus den Augen. Und beide denken, der andere achtet auf den kleinen Jonas. Groß ist der Schrecken, als sich beide wieder treffen und der kleine Junge verschwunden ist. Ein neuer Fall für Commissario Donato Neri. Ob man es Ermittlungsarbeit nennen kann? Das Buch wird aus verschiedenen Sichtweisen erzählt: von den Kommissaren, dem Täter und weiteren Personen. Der Schreibstil ist sehr leicht, man fliegt nur so durch die Seiten und dank vieler kurzen Kapitel kommt man ganz schnell mit der Story voran. Die Handlung hat mir nicht so ganz gefallen, es waren gute viele Wendungen dabei, jedoch konnte mich dieses Buch nicht so packen. Das Ende war ok, ich hätte mir mehr gewünscht. Das Einzige, was ich bei diesem Buch loben muss – sind Themen, die hier detailliert beschrieben wurden. Mit Commissario Neri konnte ich nicht warm werden, aber es war schon im Versteck genauso. Neri kann sich kaum aufraffen irgendetwas zu tun, um das Verbrechen aufzuklären, somit hat die Autorin den Täter schon relativ früh enthüllt, damit die Story vorangeht. Die ganze Geschichte hat sich unnötig un die Länge gezogen, der Spannungsbogen ist ganz früh abgeflacht. Hierfür kann ich keine Leseempfehlung aussprechen, aber vielleicht lest ihr es selbst und macht euch euren eigenen Leseeindruck

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