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Rezension zu
Lights of Darkness

Leuchtend. Intensiv. Bildhaft.

Von: @sasaray_reads
12.02.2023

Leseerlebnis : Seit der "Move District" Reihe bin ich ein großer Fan von Maren Vivien Haase und habe mich riesig auf die neue Reihe gefreut. Der zweite Band von "Golden Oaks" wird abwechselnd aus den Perspektiven der Protagonisten Frankie und Tyler in der Ich-Form erzählt. Ich habe problemlos in die Geschichte gefunden und die Knistermomente zwischen den beiden sehr genossen. Der Schreibstil der Autorin konnte mich weiterhin überzeugen und hat mich an die Geschehnisse fesseln können. Der Handlungsverlauf selbst war immer wieder sehr spannend und auch die Gespräche gerade zwischen den Charakteren fand ich unheimlich bedeutsam und heilend. Der letzte Abschnitt ging mir persönlich allerdings viel zu schnell. Da sich die Ereignisse überschlagen haben und manches, für mich, einfach deutlich mehr Raum gebraucht hätte. Zudem war es mir ein bisschen "too much" von allem, dadurch ging das Einzelne ein wenig verloren. "Lights of Darkness" hat mir zwar deutlich besser gefallen als "Sounds of silence", blieb aber trotzdem deutlich hinter meinen Erwartungen. Fazit: Eine schöne, knisternde, slow burn friends to lovers Geschichte mit traumhaften Kulissen, die ich gerne gelesen habe, aber leider mit anderen Erwartungen und Vorstellungen.

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