Rezension zu
Emily in Paris

Ich finde die Serie richtig gut, daher musste ich natürlich die Bücher dazu lesen. Vorne weg lässt sich sagen, dass das erste Buch eine tolle Ergänzung zur Serie ist. Man frischt sein Wissen über Staffel 1 nochmal auf, aber unabhängig von der Serie würde ich das Buch eher nicht empfehlen. Das Buch selber ist aus Emilys Sicht geschrieben, was ich toll finde um ihren Gedenktage und Gefühlen zu folgen. An sich mag ich die Geschichte auch. Es geht darum, dass Emily sich in einer neuen Stadt, einem neuen Job einlebt und natürlich gibt es auch ein wenig Liebesdrama. Es fehlt mir aber an Details und geht nicht so sehr in die Tiefe, wie die Serie. Die Kapitel selber sind sehr kurz gehalten und einfach geschrieben, weshalb man das Gefühl hat nur so über die Seiten zu fliegen. Das finde ich sehr positiv, auch die kleinen Details im Buch/ Layout und die Beschreibungen über Paris mag ich sehr. Zusammen mit kleinen französischen Bruchstücken im Text bringt es einem das Paris Feeling nochmal näher und das liebe ich! Die Fotoserie in dem Buch über die Serie finde ich auch sehr schön. So hat man nochmal ein Bild der Charaktere vor sich. Wie bereits gesagt, ist das Buch eine tolle Ergänzung zur Serie und da man es wirklich schnell durch gelesen hat, ist es ein tolles Buch für zwischendurch!