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Rezension zu
Die Bibliothek von Edinburgh

Irreführender Titel

Von: Seitenhain
02.02.2023

Ropa lebt als Medium in einem zukünftigen Edinburgh, wo sie Nachrichten zwischen Geistern und ihren Hinterbliebenen vermittelt. Eines Tages beschließt sie, einer (toten) Frau zu helfen, die ihren (lebenden) Sohn sucht. Dabei stößt Ropa auf eine große Verschwörung, denn der Sohn ist nicht der einzige Vermisste. Als wäre das nicht mysteriös genug, tauchen in der Stadt Kinder auf, deren Gesichter um Jahrzehnte gealtert sind... Halloween-Lektüre voraus! Was ich aufgrund des Klappentextes erwartet habe: Eine Geschichte über eine geheimnisvolle magische Bibliothek unter Edinburgh. Was ich bekommen habe: Eine Geschichte über entführte Kinder in einer apokalyptischen Zukunft, in breitestem Dialekt geschrieben. Uff. Andererseits ist die Story super spannend, man erkennt sein geliebtes Edinburgh trotzdem wieder und wie könnte man einen Charakter hassen, der Dinge wie "Top dog Zeus" von sich gibt? Dazu kommt diese hübsche Special Edition von Goldsboro und vielleicht lese ich ja doch noch Band 2 :) "When it comes to love, people make their own magic, but it doesn't hurt to give them a nudge now and again."

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