Rezension zu
Words You Need

Wie schon beim ersten Band, sage ich auch hier: Ich weiß wieviel Liebe und Arbeit in dieser Geschichte steckt und möchte dies auch wertschätzen. Das erwähne ich, da ich keine all zu gute Rezension hierzu schreiben kann und es ist vollkommen ok, wenn ihr das Buch gut findet. Jeder hat eine andere Meinung. Aber ich fand den zweiten Teil mit Lexie und Nate besser, als den ersten Teil. Lexie empfand ich als Person unfassbar interessant, fand sie einfach sympathisch. Mit Nate konnte ich leider nicht viel anfangen, all zu viel erfährt man leider nicht über ihn, außer einer Sache, die wichtig für die Geschichte ist, aber das war es dann auch irgendwie. Obwohl mich die Geschichte nicht all zu sehr gepackt hat, habe ich das Buch innerhalb kurzer Zeit durchlesen. Es hat mir aber wie auch beim Vorgänger die Tiefe gefehlt, es ging alles unfassbar schnell ohne einen wirklichen roten Pfaden und auch viele Handlungen konnte ich nicht nachvollziehen. Ich glaube die Geschichte hätte viel Potenzial gehabt, aber dadurch das alles so oberflächlich gehalten worden ist, konnte mich das Buch einfach nicht richtig überzeugen.