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Rezension zu
Verschwunden

Spannend und fesselnd bis zur letzten Seite

Von: sunshine_loves.you
22.01.2023

Wenn ich ein neues Buch von der Autorin in den Händen halte, möchte ich am liebsten meine sieben Sachen packen und ganz nah am Geschehen mit dabei sein. Ihr Schreibstil ist immer wieder mitreißend und anschaulich, mein Herz hüpft ,bei der Kulisse von der Toskana. Der Einstieg fing ruhig an, der siebenjährige Jonas und seine Eltern Gitta und Elmar verbringen ein, zwei Stunden auf einen Dorffest und irgendwann ist Jonas verschwunden. Der schlimmste Alptraum aller Eltern. Donato Neri steht kurz vor der Pensionierung, er und seine Frau suchen ein kleines Häuschen am Meer, um ihren Ruhestand zu genießen. Maklerin Elena Ludwig bringt eigentlich nur Luxusimmobilien unter die Haube. Aber für gute Bekannte drückt sie ein Auge zu. Nach hundert Seiten konnte ich das Buch nicht mehr aus den Händen legen, Donato Neri steht vor einem Rätsel immer wieder verschwinden Menschen, doch da taucht der kleine Jonas wieder auf, total traumatisiert. Und dann wird noch Elenas Geschichte erzählt. Als Abwechslung von ihren Job, sucht sie sexuelle Abenteuer, um wieder runterzukommen. Ich war sprachlos, wie das verschwinden von Jonas und Elenas Leben sich zusammenfügte. Die beiden Handlungsstränge waren vielschichtig, wendungsreich, sehr heftig und brutal. Es hat mich so manches Mal mein Atem stocken lassen. Eine Leseempfehlung gibt von mir und vielen Dank für die Bereitstellung dieses Buches. @bloggerportal @heyne.verlag

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