Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezension zu
Kinder des Aufbruchs

Seite für Seite eine Reise in die Vergangenheit

Von: Nina Sophie
06.01.2023

Zu beginn des Buches war ich mir ehrlich gesagt nicht sicher ob ich es schaffe mich in die Geschichte einzulesen und der Handlung zuflogen, das Buch ist aus der Erzählperspektive geschrieben wobei aber die Person über die geschrieben wird von Kapitel zu Kapitel wechselt. Insgesamt verfolgt man das Leben von 8 Personen welche sich immer wieder treffen und irgendwie alle miteinander verknüpft sind. Das Buch war sehr angenehm geschrieben, man ist leicht in die Geschichte eingetaucht und es war sehr einfach der Handlung zufolge. Beim lesen der Danksagung habe ich bemerkt das es sich um einen zweiten Teil handelt, das stört beim lesen allerdings überhaupt nicht, die Bände kann man also unabhängig voneinander lesen. Die Handlung spielt zur Zeit der Studentenaufstände 1967 im geteilten Berlin. Die beiden Zwillinge Emma und Alice haben neben Problemen in der Familie, der Ehe und einem unerfüllten Kinderwunsch auch noch immer wieder Konflikte mit ihrer Vergangenheit, beide sind aus der DDR über die Mauer geflohen. Während Emma ihr Herz an den Waisenjungen Luca verliert welcher aus Angst vor einem unbekannten immer wieder Probleme im Heim hat. Stolpert Alice durch eine Begegnung mit einem alten bekannten inmitten einer Verschwörung rund um Flucht und Spionage. Aber was hat das alles miteinander zutun und warum versucht sich die DDR Sängerin Irma so penetrant in das Leben der Zwillinge Zudrängen ?

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.