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Rezension zu
Ein dunkler Abgrund

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Spannend mit leichten Längen

Von: kathie_liebt_buecher
04.12.2022

Tess ist seit einem Jahr von dem Vater ihrer 3-jährigen Tochter Poppy getrennt. Die beiden teilen sich das Sorgerecht und Poppy verbringt abwechselnd Zeit bei ihrer Mutter und ihrem Vater. Eines Tages fängt Poppy an sich seltsam zu verhalten. Sie malt düstere Bilder, benutzt Schimpfwörter, die eine 3-Jährige nicht kennen sollte und verhält sich abwechselnd aggressiv und ängstlich. Tess macht sich große Sorgen und fängt an nachzuforschen. ————————————————————————- Meine Meinung: Mich hat die Inhaltsangabe sehr neugierig gemacht und ich wollte unbedingt wissen was hinter dem seltsamen Verhalten von Poppy steckt. Durch den einfachen Schreibstil kam ich schnell in das Geschehen und die Charaktere wurden für mich schnell greifbar. Die Angst und Sorge von Tess konnte ich sehr gut nachvollziehen wobei ich viele Reaktionen und Handlungen nicht verstehen konnte. In der Mitte wurde die Geschichte etwas langatmig und zäh. Zum Ende hin wurde es dann wieder temporeicher und interessant. Mich konnte das Ende dann auch überraschen, wobei ich nicht voll und ganz zufrieden mit dem Ausgang war. Alles in allem finde ich es ein recht spannender Thriller mit einer Länge in der Mitte und für mich nicht immer schlüssig in den Handlungen. Aber wie sagt man so schön: „Man muss nicht jede Reaktion verstehen“…

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