Rezension zu
Like Ice We Break

Wie schön es war wieder in die Winterwunderwelt in Aspen einzutauchen! Zurück zur iSkate, den gemütlich winterlichen Straßen und den so ziemlich liebenswertesten und verrücktesten Einwohnern über die ich je gelesen habe :) In Like Ice we Break ist jetzt endlich Gwen’s Zeit gekommen und ich habe es geliebt mehr über sie zu erfahren! Ich mochte sie schon in den ersten beiden Bänden so gerne und wollte unbedingt hinter ihre Fassade blicken :) Auch der männliche Protagonist Oscar hat mich schnell um den Finger gewickelt, im ersten Kapitel war ich zwar ein bisschen skeptisch aber das hat sich ganz ganz schnell gelegt :) Die Beiden gemeinsam waren wirklich spannend zu verfolgen, es war ein Auf und Ab der Gefühle und ich bin an jeder Seite nur so geklebt. Dadurch war das Buch dann schon viel zu schnell aus, ich hätte es noch super schön gefunden wenn es einen Epilog gegeben hätte, die mag ich immer besonders gerne :) sonst war das Buch aber einfach nur toll, die beiden Perspektiven die sich abgewechselt haben haben einen super Einblick in das Leben der beiden gegeben und vor allem Oskars Perspektive und die Einblicke in sein altes Leben fand ich mega. Das Eiskunstlaufen, das hier wieder eine große Rolle eingenommen hat liebe ich in Büchern ja total und wenn es dann auch noch Paarlauf ist…😍 Ayla Dade hat es wieder geschafft ein wunderschönes Wohlfühlbuch zu erschaffen und ich freue mich schon so auf Like Shadows we Hide! 4,75 Sterne