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Rezension zu
Die Bibliothek von Edinburgh

Ein interessanter Fall muss gelöst werden.

Von: Solara300
21.11.2022

Seltsame Vorkommnisse … Genau die sind bei der 14-jährigen Ropa nichts neues. Denn sie ist eine Geisterseherin und verdient damit auch ihr Geld um sich und ihre kleine Familie über die Runden zu bringen. Mit was Ropa aber nicht gerechnet hat ist, dass ausgerechnet jemand sich an den Kids von Edinburgh vergreift und aus ihnen lebende Leichen macht. Die Frage ist warum und vor allem, wer zu so etwas fähig ist. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt in der Ropa nicht nur an ihre Grenzen gerät, sondern mitten hinein in die Bibliothek der Toten muss, um herauszufinden was hier vor sich geht. Meine Meinung Ein toller Auftakt der mich hinein in eine spannende Story gezogen hat. Alleine schon der Titel hat mich sofort angesprochen und vor allem neugierig gemacht. Hier lernt man nicht nur ein junges taffes Mädel kennen, das nach Kräften seine kranke Oma unterstützt, sondern die sich auch mit Vorurteilen auseinandersetzen muss und mit ihrer ganz eigenen Magie. Denn Ropa kann mit Geistern kommunizieren was mir sehr gut gefällt. Dabei sieht man das dem jungen Mädchen mit seinen fast fünfzehn Jahren nicht an. Sie sieht aus wie ein Teenager und nicht wie eine Geisterbeschwörerin. Und genau hier wird es interessant. Denn Ropa soll den vermissten Kindern helfen deren Fälle sich häufen und die als lebende Tote umherwandeln. Die Frage ist nur warum? Ich liebe die Idee und die Umsetzung wie den bildhaften Schreibstil der nach diesem Auftakt Lust auf den nächsten Fantasy- Thriller macht.

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