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Rezension zu
Gewittermädchen

Gut zum nebenbei lesen

Von: Hello.Booklovers
12.11.2022

"Gewittermädchen" ist ein Buch von dem ich etwas mehr erwartet habe. Die Spannung war leider kaum gegeben, zum Ende hin wurde es etwas spannender, aber auch nur sehr kurz. Emily, die ihr Leben nicht im Griff hat, sich von Job zu Job angelt, um zu überleben, träumt davon Schauspielerin zu werden. Dieser Traum platzt jedoch und sie steht vor dem Nichts. Ihr ehemaliger Chef Scott bietet ihr ein großartiges Angebot an. Sie darf auf sein Familienanwesen an der französischen Küste leben und seiner Ehefrau Nina unter die Arme greifen. Emily hilft im Haushalt, bei Renovierungen oder kümmert sich um die "kranke" Tochter Aurelia. Nach einer Weile merkt Emily das der Schein in der Familie trügt und sie etwas zu verbergen haben. Diesem geht Emily auf dem Grund und findet raus, dass Aurelia etwas damit zu tun hat, aber was? Auch wenn die Spannung etwas gefehlt hat, finde ich die Grundidee eine super Idee und mochte die Geschichte trotzdem. Ich fand es interessant was Emily bezüglich Aurelia rausgefunden hat und wie extrem krass Nina eigentlich drauf ist, da sie einen sehr netten Eindruck macht. Die Charaktere haben mich persönlich nicht wirklich angesprochen, aber das muss bei einem Thriller auch nicht sein, da es etwas geheimnisvoll sein soll. Scott war mir von Anfang an nicht sehr sympathisch und das hat sich auch nicht geändert. Emily war mir mit ihrer Persönlichkeit immer wieder etwas zu anstrengend, aber hat das alles trotzdem gut gemeistert. Sie hat sich im Laufe des Buches sehr entwickelt, was man am Ende auch sieht. Nina war Klasse, auch wenn sie etwas durchgeknallt ist. Sie fand ich als Person sehr interessant und Aurelia war sehr eigen, was aber mit ihrer Situation zu tun hat, immerhin ist sie auch noch ein Kind. Mein Fazit ist, dass das Buch noch etwas mehr Spannung vertragen hätte können, aber es eine interessante Story ist, die man nebenbei lesen kann.

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