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Rezension zu
Die Bibliothek von Edinburgh

Eine etwas andere Geistergeschichte

Von: Stefanie Früh
04.11.2022

Das Cover stellt den Stadtplan von Edinburgh da und passt sehr gut zur Geschichte. In dem Buch geht es um Ropa, gerade mal 14 Jahre alt, die zusammen mit ihrer Gran und ihrer kleinen Schwester Izwi zusammen lebt. Die Geschichte spielt in einer dystopischen Zukunft von Schottland, in der es ganz normal ist für Geister Botschaften zu überbringen. Und genau das ist Ropas Job um ihre Familie über Wasser zu halten. Ganz schön viel Verantwortung für ein junges Mädchen. Zusammen mit ihrem Freund Jomo findet sie den Weg in die geheime Bibliothek von Edinburgh und das ist erst der Anfang von einer grausamen Suche nach den verschwundenen Kindern. Das Buch handelt zwar von einer Jugendlichen, aber das Buch ist definitiv nichts für Jugendliche. Eine Stelle im Buch fand ich ganz schön heftig, dass Weichei in mir lässt grüßen. Ansonsten finde ich das Buch mehr spannend als gruselig und das Ende hat mir wirklich gut gefallen. Der Schreibstill ist etwas gewöhnungsbedürftig, ich hatte das Gefühl mich die ganze Zeit mit einem Teenager zu unterhalten. Mit der Zeit fand ich es aber sehr passend, den man liest es ja auch aus der Sicht von einer. Mich hat das Buch wirklich gut unterhalten und ich empfehle es gerne weiter.

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