Rezension zu
Sterne glitzern auch im Schnee

Ich habe es getan, mein erstes Weihnachtsbuch in diesem Jahr. Und was soll ich sagen, es war ein so schönes Gefühl, am liebsten würde ich jetzt auch schon einen Baum aufstellen. Auf 170 Seiten hat es @meike.werkmeister geschafft, mich jetzt schon in Weihnachtsstimmung zu versetzen. Alte Bekannte aus ihren ersten Roman •Sterne sieht man nur im Dunkeln• dürfte ich acht Tage bis zum Weihnachtsfest begleiten. Die Gefühle wurden herum gewirbelt, wie Millionen von Schneeflocken. Thies liebt es in der Küche zu stehen, normaler Weise liebt er es Plätzchen zu backen, aber irgendwie kommt keine Stimmung auf, gerade zur Weihnachtszeit beginnt er mit einer Diät. Einen Überraschungsgast kommt auch noch hereingeschneit, Morlen ist auf dem Weg nach Norderney zu ihrer Mutter Maria, die Kindergartenfreundin von Anni. Morlen war so zuckersüß und hat die angespannte Lage so wundervoll aufgelockert. Obwohl sie selber unter ein paar Problemchen leidet. Teenager haben es auch nicht leicht... Dieses Weihnachtsbuch war für mich ein absolutes Leseerlebnis, eingekuschelt auf dem Sofa, mit einer Tasse Tee, habe ich das Buch in einem Rutsch gelesen. Ich habe mich sehr wohlgefühlt, Anni Thies und Morlen ein wirklich tolles Dreiergespann. Der liebevolle Umgang, ließ mein Herz schmilzen. Dieses Buch ist ein großartiges Buch, angefangen vom Cover, die Innenklappen, die Kapitelanfänge, mit schönen Sprüchen und zum Schluss ein richtig schöner Adventskalender mit Basteltipps, liebevolle Zitate und leckeren Rezepten. Und ein paar leere Seiten, wo man sich verewigen kann. Ich habe mich echt verliebt in dieses Buch. Liebe Meike kannst du bitte jedes Jahr eine Weihnachtsgeschichte schreiben.