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Rezension zu
Klinikum Berlin - Herzrasen

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Herzrasen im Klinikum Berlin

Von: Eva G. von Evas Lesezeit
16.09.2022

Lotti fühlt sich mittlerweile sehr wohl in der Notaufnahme des Klinikum Berlins. In Poldo und Kira hat sie zwei sehr gut Freunde gefunden und auch mit Daniel versteht sie sich sehr gut. Einzig die neue Assistenzärztin Annabelle ist ihr noch etwas fremd, denn sie wirkt immer sehr reserviert und verschlossen. Obwohl sie viele Überstunden machen muss und von dramatischen bis hin zu skurrilen Fällen alles in ihren anstrengenden Schichten behandelt, liebt sie ihre Arbeit. Denn auch in der Liebe scheint sie endlich Glück zu haben und ist sehr glücklich mit Laurenz. Helene Lynd schafft es auch in diesem zweiten Teil wieder, den Alltag in einer Notaufnahme realistisch wiederzugeben, denn leider ist es keine Ausnahme, dass Patienten in der Notaufnahme sind, die keinerlei Indikation dafür aufweisen, andererseits geht es auch oft um Leben und Tod. Es war wie eine Heimkehr in die Notaufnahme und ich habe sofort wieder als Teil der Handlung gefühlt. Ich mag es sehr, dass die Autorin Fachtermini verwendet und so deutlich wird, dass sie Ahnung von Medizin hat. Auch der Alltag der Ärzte außerhalb des Krankenhauses ist spannend. Insgesamt wirkt die Reihe sehr wie eine Arztserie aus dem Fernsehen, was ich sehr gut finde, denn ich habe vielen der Szenen beim Lesen vor Augen. Ich hoffe und wünsche mir sehr, dass es noch viele weitere Teile der Reihe geben wird, denn ich bin ein großer Fan.

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