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Rezension zu
Die hundert Jahre von Lenni und Margot

Geffühlvolles Buch!

Von: Christiane Fi
15.08.2022

Die hundert Jahre von Lenni und Margot Marianne Cronin, aus dem Englischen von Charlotte Breuer und Norbert Möllemann Die 17-jährige Lenni liegt im Glasgower Krankenhaus auf der Mai-Station, die Station, die Lenni nicht mehr lebend verlassen wird. Sie leidet an einer unheilbaren Krankheit. Ihr ist langweilig und dieser Zustand verbessert sich erst, als sie die 83-jährige Margot, während eines Krankenhaus-Malkurses kennenlernt. Da sie zusammen 100 Jahre alt sind, und beide bald sterben werden, beschliessen sie ein gemeinsames Kunstprojekt zu beginnen. Sie wollen für jedes Jahr, dass sie gelebt haben, jeweils ein Bild malen, sodass am Ende etwas Dauerhaftes von ihnen zurück bleibt. Während des Zeichnens erzählen Margot und Lenni abwechselnd ihre jeweiligen Geschichten aus der Vergangenheit. Das Buch hat mich wirklich zu Tränen gerührt. Lenni, die so tapfer ist und Margots Reisen in die Vergangenheit sind wirklich fesselnd und kurzweilig. Ihre Geschichten sind herzerwärmend, mal traurig und berührend und dann wieder humorvoll. Lediglich der Beginn des Buches war etwas zäh und einiges blieb unbeantwortet. Ein Buch, das zum Nachdenken anregt, eine Leseempfehlung von mir. 4½ /5 Sterne

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