Rezension zu
Firekeeper's Daughter
Langatmig
Von: thats.new.lifeEin mächtiges Buch, was so dick und prall gefüllt war, dass ich dachte hier ist eine tolle Geschichte dahinter, das tolle Cover ist ja schon ein Blickfang und wenn die Geschichte auch passt, dann ist super. Gesagt, getan, gelesen, ich habe Ewigkeiten gebraucht. Geheimnisse, Lügen, die Wahrheit finden, ein Mord, alles sagte mir dass es spannend wird und ein Blick in ein indigendes Volk der Ojibwe. Unsere Protagonistin Daunis ist halb Ojibwe, halb weiß. Sie hat viele Träume, möchte an die Uni und Medizin studieren und einfach weiterkommen, doch gebremst werden diese Träume von ihrer Mutter die erkrankt und Daunis pläne erst einmal zurück wirft und als Daunis auch noch Zeugin eines Mordes wird, scheint alles ausweglos zu sein. Die Spannung war da, die Story eigentlich sehr interessant, aber sie wurde immer wieder abgebremst, die Begriffe nach denen man erstmal blättern muss, die kulturellen neuen Einblicke, waren alles etwas zu viel für solch ein Buch, von allem zu viel mitten in ein Spannungsbogen gemischt, war dass der Bogen irgendwann nicht mehr zu spannen war. So war es sehr langatmig fertig zu lesen, ich habe wirklich viele Wochen gebraucht, weil ich es immer wieder weglegen musste und so wenig wie nötig gelesen habe, bevor ich müde wurde.
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