Rezension zu
Zusammen stirbt man weniger allein

Das Buch "Zusammen stirbt man weniger allein" von Dina El-Nawab und Markus Stromiedel ist ein sehr unterhaltsamer Krimi, der einen die Zeit vergessen lässt und der durch die tolle Schreibweise der beiden Autoren wirklich sehr gut zu lesen ist und den man gar nicht mehr aus der Hand legen mag. Die taffe Anwältin Lizzi hat ihren eigenen Kopf und lässt sich von keinem irgendetwas vorschreiben. Ihr Vater hat Erik beauftragt, der Personenschützer ist. Wütend über diese Situation und Einmischung ihres Vaters sucht sie diesen, kann ihn aber nirgendwo finden. Er scheint spurlos verschwunden. Sie kann ihn weder per Handy erreichen, noch findet sie ihn in der Kanzlei und auch nicht in der Wohnung. Sie fährt zu seiner Kanzlei und findet dort die tote Sekretärin ihres Vaters. Sie sucht weiter und erhält die Spur, dass ihr Vater in England sein könnte. Also los ........ Es wird spannend. Der ganze Roman hat einen ganz tollen, eigenen Schreibstil, der mir sehr gut gefallen hat und mich häufig schmunzeln lässt. Die Geschichte ist spannend, lustig und man erfährt unheimlich viel. Nicht nur was die Gegenwart betrifft, sondern man erfährt viele Fakten aus den letzten Jahrzehnten. Mir hat der Krimi sehr gut gefallen und ich hatte wirklich viel Spaß beim Lesen.