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Rezension zu
Die Toten von Fleat House

Ein natürlicher Tod oder etwa doch nicht?

Von: Buchueberherz
29.06.2022

Morgens wird der Jugendliche Charlie tot in seinem Zimmer aufgefunden. Die Notärzte sind sich sicher, dass es ein natürlicher Tod war. Doch Charlies Vater, ein hoher Geschäftsmann, lässt seine Kontakte spielen. So kommt es, dass Jazz, die eigentlich den Dienst vor Monaten verließ, die Ermittlungen im Fleat House übernimmt. Der Schreibstil war sehr angenehm und man konnte schnell durch die Seiten fliegen. Jedoch kamen sehr viele unterschiedliche Personen vor, die den Lesefluss durchbrachen. Immer wieder war ich durcheinander aus welcher Sicht gerade gehandelt wird und wer nochmal die Person überhaupt ist. Bis zum Ende des Buches kam ich aufgrund der vielen Figuren immer wieder durcheinander. Dies schränkte das Leseerlebnis leicht ein. Mir hat es gefallen, dass zwischendrin ein Fokus auf Mobbing und Vertuschung gelegt wurde und was dies für Folgen haben kann. Leider fehlte mir das Gefühl, dass Buch nicht zur Seite legen zu können, was für mich einen guten Krimi ausmacht. Ich hatte das Gefühl, dass das Buch viele Fragen leider gar nicht beantwortet hat, wie zum Beispiel zwischen Jazz und ihrem Ex-Mann. Ich finde den Krimi für zwischendurch vollkommen okay aber er ist leider nicht überragend.

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