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Rezension zu
Der Pfauengarten

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Familie und Liebe

Von: diebecca
15.05.2022

​In dem Buch Der Pfauengarten von Lisa Gornick geht es um die junge Prudence im Jahr 1916. Sie wächst als Tochter des Gärtners in Laurelton Hall auf und erlebt eine glückliche Kindheit. Doch eines Nachts muss die Familie Laurelton Hall Hals über Kopf verlassen. Im Jahr 2013 erhält die 101-jährige Prudence Besuch von ihrer Großnichte Grace. Prudence verrät Grace ein lang gehütetes Geheimnis jener tragischen Nacht im Jahr 1916, um endlich Frieden zu finden. Das Cover zeigt ein tolles Motiv in tollen Farben, beim Titel habe ich mich nach der Bedeutung gefragt. Im Laufe des Buches wird einem die Bedeutung klar. Das Buch lässt sich flüssig lesen. Es wird abwechselnd aus Vergangenheit und Gegenwart erzählt. Ab und zu muss man sich kurz orientieren, in welcher Zeit man sich gerade befindet. Man merkt, dass am Anfang des 20. Jahrhunderts andere Zeiten waren als heute. Die Protagonisten stammen aus verschiedenen Generationen. Auch das wird sehr deutlich. Von diesen Personen erfährt man einiges über deren Alltag, über den Job, über die Beziehungen und Familien. Die Hauptpersonen hatten kein einfaches Leben, das Schicksal war nicht immer fair.  Ein emotionaler Roman, der über eine lange Zeitspanne und verschiedene Personen erzählt. Ein bisschen eine Mischung aus historischem Roman und Familiensaga.

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