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Rezensionen zu
Der Pfauengarten

Lisa Gornick

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Ich finde das Cover und den Titel des Romans von der amerikanischen Autorin Lisa Gornick unglaublich schön und die Geschichte passt perfekt dazu! Das Buch ist sehr liebevoll mit vielen tollen Details geschrieben worden und das Cover passt perfekt zu den Geheimnissen, die der Inhalt zu bieten hat! Auch die Übersetzung ist wirklich gut gelungen, was bei einem so umfangreichen (umfangreich was den Wortschatz angeht und den Zeitraum über den sich die Handlung erstreckt) nicht selbstverständlich ist! Das Buch handelt von Prudence, die am Ende der Handlung stolze 103 Jahre alt ist, und erfahren zahlreiche turbulente Informationen und Geschichten aus ihrem Leben. Teilweise hätte ich mir etwas mehr Ruhe gewünscht, weil gelegentlich ziemlich viele Personen gleichzeitig aufgetreten sind, aber dennoch hat sich am Ende alles zu einem großen Puzzle zusammengesetzt! Zum Inhalt möchte ich nicht viel sagen, weil es hier wie ich finde am besten ist ganz unvoreingenommen in die Geschichte einzusteigen, um sich komplett verzaubern zu lassen! Es ist mal wieder ein ganz anderes Buch als ich sonst lesen und ich bin begeistert und froh es entdeckt zu haben:)

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​In dem Buch Der Pfauengarten von Lisa Gornick geht es um die junge Prudence im Jahr 1916. Sie wächst als Tochter des Gärtners in Laurelton Hall auf und erlebt eine glückliche Kindheit. Doch eines Nachts muss die Familie Laurelton Hall Hals über Kopf verlassen. Im Jahr 2013 erhält die 101-jährige Prudence Besuch von ihrer Großnichte Grace. Prudence verrät Grace ein lang gehütetes Geheimnis jener tragischen Nacht im Jahr 1916, um endlich Frieden zu finden. Das Cover zeigt ein tolles Motiv in tollen Farben, beim Titel habe ich mich nach der Bedeutung gefragt. Im Laufe des Buches wird einem die Bedeutung klar. Das Buch lässt sich flüssig lesen. Es wird abwechselnd aus Vergangenheit und Gegenwart erzählt. Ab und zu muss man sich kurz orientieren, in welcher Zeit man sich gerade befindet. Man merkt, dass am Anfang des 20. Jahrhunderts andere Zeiten waren als heute. Die Protagonisten stammen aus verschiedenen Generationen. Auch das wird sehr deutlich. Von diesen Personen erfährt man einiges über deren Alltag, über den Job, über die Beziehungen und Familien. Die Hauptpersonen hatten kein einfaches Leben, das Schicksal war nicht immer fair.  Ein emotionaler Roman, der über eine lange Zeitspanne und verschiedene Personen erzählt. Ein bisschen eine Mischung aus historischem Roman und Familiensaga.

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Rezension (Rezensionsexemplar) Lisa Gornick - Der Pfauengarten Klappentext: Oyster Bay 1916: Die junge Prudence wächst als Tochter von Bediensteten in der herrschaftlichen Villa Laurelton Hall auf. Zum Anwesen des exzentrischen Louis Tiffany gehört auch der exotische Pfauengarten, wo Prudence und ihre Geschwister Verstecken spielen und eine glückliche Kindheit erleben – bis zu jener schicksalshaften Nacht, in der die Familie Laurelton Hall Hals über Kopf verlassen muss. New York 2013: Die 101-jährige Prudence erhält überraschend Besuch von ihrer Großnichte Grace. Um nach einem bewegten Leben endlich Frieden zu finden, verrät ihr Prudence ein lang gehütetes Geheimnis: was in jener tragischen Nacht in Laurelton Hall geschah … Protagonisten: Prudence: Eine sympathische Frau in jungen und alten Jahren. Ich mochte sie von Anfang an sehr und haben sie für ihre Stärke bewundert. Grace: Anfangs etwas zurückhaltend und wird mit jeder Seite offener und sympathischer. Meinung/Fazit: Der Klappentext hat mich sofort neugierig gemacht und das Cover ist einfach wunderschön. Die Protagonisten und ihre Geschichte sind spannend,berührend und wirklich interessant. Zwischendrin tauchen auf einmal so viele Personen auf das man Schwierigkeiten hat diese einzuordnen aber nach und nach ,versteht man es. Fantastisch fand ich die Details die so beschrieben wurden sind das es nicht störend war sondern einen das Gefühl gab,es selbst zu sehen und zu erleben. Es gab eine Kleinigkeit die mich etwas gestört hat. Das waren die Gedankengänge von Prudence. Nicht die Gedanken an sich waren störend sondern das sie teilweise so in die Länge gezogen worden. 4/5 🌹🌹🌹🌹

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Das Diner wurde von einer Prozession aus fünf heiratsfähigen jungen Damen eingeläutet, gefolgt von Kindern in absteigender Größe (…) Alle fünf Mädchen trugen weiße griechisch anmutende Gewänder, die mit Bändern geschlossen wurden, die quer über ihre Brüste und um ihre Hinterteile verliefen. Von der Terrasse aus ging es in den riesigen, mit blühenden Apfelzweigen geschmückten Speisesaal, von dem aus man einen herrlichen Blick auf den Sund hatte, der nun, da es dunkel geworden war, im Glanz von vielen Lichtern funkelte... (Auszug S. 36) Voller Wucht und prachtvoll zeigt sich der neuste Roman der amerikanischen Autorin bereits auf den ersten Seiten und hat mich mit dieser mitreißenden Schreibweise auf eine fast 100-jährigen Reise in die Vergangenheit mitgenommen. Wir erleben die Geschichte von Prudence, beginnend um 1916, als sie ihre ersten Jahre in der herrschaftlichen Villa des exzentrischen Glaskünstlers Louis C. Tiffany als Tochter seiner Angestellten aufwächst. Und der Roman endet 2013, als die 101 Jahre alte, nun zurückgezogen lebende Prudence ihre ihr bisher unbekannte Großnichte Grace kennenlernt. Dazwischen passiert viel – sicherlich eine Herausforderung für die Übersetzerin Angela Schumitz, welche die Magie der Originalfassung gut eingefangen hat. Wir erfahren in mehreren Phasen, wie das turbulente Leben von Prudence verläuft. Es werden immer wieder neue Personen und Erzählstränge eingeflochten, die mir – ehrlich gesagt – zwischezeitlich die Lesefreude genommen haben. Zum Schluß heißt es: tief durchatmen, das auf mich zeitweise chaotisch wirkende Werk hat sein Ende gefunden... Dennoch konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen, denn wie Lisa Gornick ihre Figuren und Situationen beschreibt, finde ich fesselnd. Sie hat reale Personen in ihre imaginäre Handlung eingeflochten – zu gerne hätte ich mehr von Louis C. Tiffany erfahren. Sie hat den „Vibe“ der Endsechziger in Kontrast zur religiösen Gesellschaft gesetzt und so reizvolle Spannungen geschaffen. Aber dennoch wirkt der Roman überladen bzw. huscht etwas durch die Epochen, was ich mit der Vielzahl der Personen als echt anstrengend empfand. Alles in allem bin ich zwiegespalten: eingefangen durch das wunderschön gestaltete Cover, die prachtvolle Szenerie am Anfang und die reizvollen Kontraste während der Geschichte – teils überfordert mit der Vielzahl der Personen und der hinweg huschenden Erzählungen, bleibt in mir der Wunsch, mehr in diverse Personen eintauchen zu können und gleichzeitig eine Überblickhilfe zu bekommen. Gerne hätte der Roman hierdurch deutlich länger sein können ;)

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der Pfauengarten

Von: Lisa89

23.02.2022

Klappentext: Oyster Bay 1916: Die junge Prudence wächst als Tochter von Bediensteten in der herrschaftlichen Villa Laurelton Hall auf. Zum Anwesen des exzentrischen Louis Tiffany gehört auch der exotische Pfauengarten, wo Prudence und ihre Geschwister Verstecken spielen und eine glückliche Kindheit erleben – bis zu jener schicksalshaften Nacht, in der die Familie Laurelton Hall Hals über Kopf Vielen Dank an das Bloggerportal und den Penguin Random House Verlag für dieses tolle Buch. Das Cover ist eines der schönsten Buchcover die ich kenne, ein wunderschöner, blumiger Garten und ein toller Titel. Das Cover passt perfekt zu dem Buch und seinen Geheimnissen. Es ist das erste Buch der amerikanischen Autorin Lisa Gornick. Die Autorin verpackt ihre Geschichte detailgetreu und sehr sehr farbenfroh. An manchen Stellen muss ich sagen waren es mir plötzlich zu viele Personen und viele kleine einzelne Geschichten, zum Schluss hat sich alles zusammen gefügt wie ein Puzzel. Meiner Meinung nach hätte etwas wenig gut getan. Aber dennoch ist es eine tolle Geschichte um die 103jähirge Prudence und ihr alles Leben. Ich möchte nicht zu viel verraten, einfach das Buch kaufen und selbst in die Geschichte eintauchen..

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Das Cover verzauberte mich sofort, man hat diese wunderschöne Villa mit dem tollen Garten gleich vor Augen. Doch es gilt das gut gehütete Geheimnis zu ergründen. Der Leser lernt Prudence und Grace kennen und darf in die geheimnisvolle und sogleich auch sehr spannende Geschichte der Familie der beiden eintauchen. Immer mehr kommt an die Oberfläche und ich habe einen sehr guten Zugang zu Prudence, ihren Bruder sowie ihre Eltern und Grace und ihren Bruder bekommen. Die Geschichte wird immer abwechselnd in den verschiedenen Zeitebenen (1916 - 2013) erzählt und es war sehr gut nachvollziehbar wo man sich gerade befindet. Es ist sehr berührend wie die 101-jährige Prudence und ihre Großnichte Grace sich langsam annäherten, die beiden sind verwandt und wussten doch so gar nichts voneinander. Es gab einiges aufzuholen. Familie ist einfach das Allerwichtigste und das findet sich auch in dieser Geschichte wieder. Besonders hervorheben möchte ich wie detailgetreu die Autorin die wunderschönen Orte und Plätze für den Leser erzählt hat. Ich liebte es mich direkt vor Ort zu fühlen und war sehr gespannt und gebannt von der Geschichte was es mit dem Geheimnis vor so vielen Jahren auf sich hat. Durch die Rückblicke klären sich die verschiedenen Fragen so langsam auf. Möchte an dieser Stelle nicht zu viel verraten. Die Autorin hat einen sehr flüssigen und lockeren Schreibstil und hat mich direkt mitgenommen. Mir hat diese Familien-Saga gut gefallen, an manchen Stellen fand ich die Geschichte vielleicht zu ausführlich, gesamt aber sehr schön, berührend, spannend und auf jeden Fall faszinierend. Danke für eine schöne Lesezeit.

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Der Pfauengarten Diane Jordan Mein neuester Roman „Der Pfauengarten“ von Lisa Gornick verzaubert schon durch sein traumhaftes Cover. Ein bunter Blumengarten im Vordergrund, zurückliegend angedeutet eine Orangerie, skizzieren die Liegenschaften in Laurelton Hall. Der Plot ist geheimnisvoll und in den Bann ziehend. Der Spannungsbogen perfekt aufgebaut. Der Schreibstil bildgewaltig und treffend. Die Protagonisten Prudence, deren Eltern und Geschwister, Louis Tiffany, sowie die Zwillinge Gracey sowie Garcia sind liebevoll und treffend erdacht und mit viel Fleiß detailgetreu beschrieben. Der Roman gliedert sich in mehrere Zeitebenen. Er startet 1916 in der Vergangenheit und macht dann Zeitsprünge bis 2013. Die Familiensage gibt so Einblicke in über 100 Jahre spannende Geschichte und das gut gehütete Geheimnis, das das Leben von mindestens vier Generationen geprägt hat. Als Leserin, mit Faible für „Familiengeheimnisse“ hat mir das Taschenbuch natürlich perfekt gefallen. Ebenso wie der exotische Pfauengarten und die schicksalshafte Nacht vom 16. Juni 1916, die für alles weitere verantwortlich war. Der Pfau ist in diesem Roman für mich vortrefflich gewählt. Gilt er doch oft als Symbol für Herrschaft, Macht, Kraft, Reichtum und Liebe. Ich kann mir diesen prächtigen Paradiesvogel auch gut als Vogel des Glücks vorstellen. Aber auch die Zwillings-Mythen fand ich passend und perfekt für diese wundervolle Familien-Saga. Mehr möchte ich ungern verraten, um nicht „spoilern“ zu müssen und dem nächsten Leser die Spannung zu nehmen. Eine herrschaftliche Villa am Meer. Ein Sommertag, der das Leben einer Familie für immer verändert. Inhalt: Oyster Bay 1916: Die junge Prudence wächst als Tochter von Bediensteten in der herrschaftlichen Villa Laurelton Hall auf. Zum Anwesen des exzentrischen Louis Tiffany gehört auch der exotische Pfauengarten, wo Prudence und ihre Geschwister Verstecken spielen und eine glückliche Kindheit erleben – bis zu jener schicksalshaften Nacht, in der die Familie Laurelton Hall Hals über Kopf verlassen muss. New York 2013: Die 101-jährige Prudence erhält überraschend Besuch von ihrer Großnichte Grace. Um nach einem bewegten Leben endlich Frieden zu finden, verrät ihr Prudence ein lang gehütetes Geheimnis: was in jener tragischen Nacht in Laurelton Hall geschah … Die Autorin: Lisa Gornicks Storys und Essays sind unter anderem in der New York Times und dem Wall Street Journal erschienen. Die Autorin hat in Yale in klinischer Psychologie promoviert und lehrt an der Columbia University. Sie lebt mit ihrer Familie in Manhattan. »Der Pfauengarten« ist ihr dritter Roman. Fazit: ***** Der Roman „Der Pfauengarten“ von Lisa Gornick ist im Goldmann Verlag erschienen. Das Taschenbuch hat 464 spannende Seiten, die nach und nach das Familiengeheimnis offenbaren, wie der Blick in eine alte Schatulle.

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