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Rezension zu
Todesschmerz

Ein Fest für jeden Thrillerfan

Von: Fynn
12.05.2022

Ich schätze Andreas Gruber als einen der spannendsten Autoren Deutschlands. Gerade "Rache Winter" konnte mich absolut begeistern und deswegen war ich besonders gespannt auf sein neues Werk. Die Story konnte mich von Anfang an packen und ich finde es beeindruckend, wie Gruber es schafft, eine spannende Geschichte mit wirklich lebendigen Charakteren zu verbinden. Die Ermittler sind bei ihm nicht nur Ermittler, sondern sie werden mit Leben gefüllt. Der Spannungsbogen steigt stetig, man kann das Buch gar nicht mehr aus der Hand nehmen. Es ist wirklich unglaublich, wie Andreas Gruber es bei jedem Buch schafft, den Leser in den Bann zu ziehen. "Todesschmerz" ist der sechste Teil mit den Ermittlern Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez. Ich hatte bis jetzt nur die Möglichkeit, einige Bücher aus dieser Serie zu lesen, doch trotzdem habe ich mich super in dem Buch zurechtgefunden. Dennoch ist ein gewisses Vorwissen wirklich zu empfehlen, da dadurch die Charaktere noch lebendiger wirken und die persönlichen Geschichten viel spannender werden. Das letzte Drittel holt nochmal ganz viel raus, was ich eigentlich gar nicht mehr für möglich gehalten habe. Der Showdown kann sich sehen lassen, ein solches Buch ist ein Fest für jeden Thrillerfan. Schlussendlich kann ich sagen, dass keine Seite dieses Buches langweilig war. Andreas Gruber ist auch bei "Todesschmerz" auf Hochform und ich bin schon jetzt sehr gespannt, wie es weitergehen wird. Mir wird dieses Buch auf jeden Fall als eines seiner spannendsten in Erinnerung bleiben!

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