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Rezension zu
Die hundert Jahre von Lenni und Margot

Lesenswert und unterhaltsam

Von: Peter
21.04.2022

Sterben im Krankenhaus ist eigentlich ein Thema über das man nicht gerne spricht. Wie geht man mit Sterbenden um und was bleibt nach dem Tod? Lenni ist erst 17, unheilbar erkrankt und wird im Krankenhaus sterben. Margot ist 83 und steht vor einer schwierigen Herz-OP. Beide lernen sich im Krankenhaus durch einen Zufall kennen und bauen eine innige Freundschaft auf. Im neuen Kunstsaal des Krankenhauses beschließen beide, ihr Leben in 100 Bildern - für jedes Lebensjahr ein Bild - zu dokumentieren. Lenni geht auch in die Kapelle des Krankenhauses und lernt dort den Pater Arthur kennen mit dem sie ebenfalls eine Freundschaft aufbaut und pflegt. Lenni führt Gespräche mit beiden und die Gesprächen und Erzählungen zeichnen nach und nach die Lebenswege und wichtige Erinnerungen beider Patientinnen und Gefühle des in Ruhestand gehenden Pater Arthur auf. Als Lenni stirbt erfährt sie große Anteilnahme und die 100 Bilder mit dokumentierten Erinnerungen beider Lebenswege sollen in einer Galerie ausgestellt werden. Lebe im Hier und Jetzt, genieße jeden Augenblick und gebe nicht auf, deine Ziele und was dir wichtig ist zu verfolgen. Das Leben ist vielfältig mit Höhen und Tiefen und kann rückblickend schön und erfüllend sein. verbindet jung und alt gibt anderen Menschen in ähnlichen Situationen Kraft lesenswert unterhaltsam

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