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Rezension zu
Todland

Ein richtig starker Krimi

Von: Buch und Ton
09.04.2022

Der zweite Band der Reihe um das Ermittlerduo Juncker und Kristiansen schließt nahezu nahtlos an den ersten Teil der Reihe, „Winterland“, an. In „Todland“ ist Ermittler Martin Juncker mit Ermittlungen zu einem ermordeten Anwalt eingebunden, als seine Frau plötzlich einen anonymen Anruf zu den Geschehnissen auf dem Kopenhagener Weihnachtsmarkt, die im ersten Buch auch einen wesentlichen Platz einnahmen, bekommt. Nach dem anrufenden Informanten soll der Ermittler dabei in Vertuschungen verstrickt sein, was dieser jedoch nachdrücklich widerspricht. Martins frühere Kollegin Signe Kristiansen will Charlotte Juncker dabei helfen, die Wahrheit über die Geschehnisse herauszufinden und ihren früheren Kollegen und den Mann der Reporterin, Martin Juncker, von den im Raum stehenden Vorwürfen befreien. Doch dann wird der Informant ermordet und Signe Kristiansen ist danach umso intensiver angespornt, die Geschehnisse aufzuklären. Zwei Ermittler, zwei Handlungsstränge und ein Buch, das die Leser: innen von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr loslässt. Das Autorenduo Kim Faber und seine Frau Janni Pedersen schaffen es erneut, die Handlungsstränge gut und kurzweilig zu umschreiben und die Geschehnisse, kurzweilig und mit einer sehr guten Spannungskurve zu versehen.

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