Rezension zu
Die Frauen vom Inselsalon
Gelungener Auftakt der Norderney-Saga
Von: Tanja"Die Frauen vom Inselsalon" hat mich von der ersten Seite an gut unterhalten, ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Erzählt wird die Geschichte dreigeteilt: "Frieda", "Grete" und "Im Inselsalon". Zwischen Frieda, der Fischertochter, und Grete, der Tochter eines Industriellen, entwickelt sich eine enge Freundschaft, als Grete auf Norderney Urlaub macht. Obwohl jede der Freundinnen ihren eigenen Weg geht, verlieren sie sich trotz des Standesunterschiedes nie aus den Augen. So kehrt Grete jeden Sommer auf die Insel zurück, um mit den Eltern Urlaub zu machen, und Frieda beginnt im Inselsalon zu arbeiten. Der Schreibstil ist flüssig, größere Zeitsprünge werden geschickt umschrieben. Band 1 beginnt Anfang des 20. Jahrhunderts und endet mit Ausbruch des Ersten Weltkriegs, geschichtliche Aspekte sind so im Buch verwoben, daß sie weder langweilig noch zu viel erscheinen. Ich erwarte mit Spannung, wie es mit Frieda, Grete und dem Inselsalon weitergeht!
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