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Rezensionen zu
Die Frauen vom Inselsalon

Sylvia Lott

Norderney-Reihe (1)

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Norderney, Anfang des 20. Jahrhunderts: Grete ist die halbwüchsige Tochter einer Adeligen und eines Fabrikanten, die an Asthma und schlimmen Ekzemen im Gesicht und auch am Körper leidet. Da ihre Familie auf Besserung hofft, kehren sie jährlich auf die Nordseeinsel zurück. So lernt sie Frieda kennen, diese verbringt viel Zeit mit ihrer Mutter am Strand, da diese als Badedienerin arbeitet. Mit der Zeit freunden sich Grete und Frieda an und werden zu besten Freundinnen, auch wenn ihre gemeinsame Zeit immer nur auf die Sommermonate begrenzt ist. Mit den Jahren werden sie zu jungen Erwachsenen und ihre Leben ändern sich, denn Frieda hat nun eine Stelle im Friseursalon Fisser, womit sich ein Traum erfüllt hat und Grete befasst sich näher mit der Reformpädagogik und erkennt, dass sie ihr Leben nicht nur den gesellschaftlichen Konventionen widmen möchte, wie es in ihrem Stand traditionell gebräuchlich ist... Sylvia Lott hat einen fesselnden Schreibstil, der den Leser komplett in die Handlung integriert, sodass die Seiten nur so dahinfliegen. Die drei Erzählperspektiven wurden gut gewählt, denn so erhält der Leser Einblicke in die verschiedenen Gesellschaftsschichten und auch das Zeitgeschehen. Sehr gelungen ist ihr auch, das aktuelle Zeitgeschehen in die Handlung einfließen zu lassen, aber niemals mit historischen Fakten zu langweilen. Von der ersten Seite an war ich von diesem Roman begeistert und gefesselt, sodass ich immer weiterlesen wollte und nur gezwungenermaßen zwischendurch aufgehört habe zu lesen. Ich liebe die Kombination aus Zeitgeschichte und einer interessanten Freundschaft von zwei jungen Frauen aus verschiedenen Gesellschaftsschichten und deren erster Liebe, die doch so jäh vom Ersten Weltkrieg gestört wird. Nun bin ich gespannt, wie es im zweiten Teil weitergeht und werde bald wieder auf die Insel Norderney zurückkehren.

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Meine Meinung: Dies war der 1. Roman, den ich von der Autorin Sylvia Lott gelesen habe. Die junge Fischertochter Frieda arbeitet an der Seite ihrer Mutter für die reichen Besucher auf der Insel Norderney. Sie betreuen die betuchten Damen bei dem Bad im Meer. Doch Frieda träumt schon sehr lange von einer Stelle in einem Friseursalon und als sich ihr Traum zu erfüllen scheint, ist sie überglücklich. Sie bekommt eine Stelle beim Inselsalon Fisser. Damit eröffnet sich für sie eine ganz neue Welt. Dann lernt sie den überaus charmanten Joseph kennen. Doch Joseph ist Graf Ritz zu Gartenstein und damit scheint eine Verbindung zwischen den Beiden unmöglich. Während sie noch im Bäder Bad der Insel arbeitete, lernt sie Grete, Tochter einer wohlhabenden Familie, kennen. Die Beide freunden sich an und Grete beneidet Frieda für ihr freies Leben. Grete möchte gerne eine Ausbildung zur Krankenschwester machen und dass ist in den Augen ihrer Eltern undenkbar. Eine reiche Tochter aus Berlin hat sich dem Willen ihrer Eltern zu beugen und soll mal einen standesgemäßen Mann heiraten. Doch Grete kämpft für ihren Wunsch, wobei ein junger Arzt dabei noch eine wichtige Entscheidungshilfe ist. Dann bricht jedoch der erste Weltkrieg aus und alle gestandenen Männer müssen in den Krieg ziehen. Dabei verändert sich das Leben der beiden Freundinnen auf drastische Weise. Der 1. Band der Norderney Reihe hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil von Sylvia Lott war von der ersten Seite an wunderbar flüssig und farbenreich. Sie hat den Unterschied zwischen den ärmeren und reicheren Bewohner und Besucher der Insel wunderbar rübergebracht. Die Charaktere waren hervorragend beschrieben, so dass ich sofort einen Bezug zu ihnen hatte. Besonders traten dabei natürlich Grete und Frieda hervor, die ich direkt in mein Herz geschlossen habe. Der aufschlussreiche Inhalt des Romanes fand ich sehr interessant und ich bin wirklich gespannt, wie es im zweiten Band weitergeht. Von mir bekommt dieser erste Band 4 von 5 Sterne, weil er meines Erachtens ein paar Längen enthält. (© nadys-buecherwelt.de)

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Bei dem Cover bekommt man direkt eine Ahnung wo und zu welcher Zeit der Roman spielt. Zu sehen sind zwei junge Frauen am Strand. Im Hintergrund kann man ein Kurhaus oder ähnliches sehen mit einem Steg hinaus auf das Meer. Die Farben sind eher dezent gewählt, nur der Rock der einen Frau sticht durch seinen Rotton genau wie der Titel hervor. Für mich passt das Cover gut zur Geschichte. Die Frauen vom Inselsalon von Sylvia Lott ist der Auftakt der „Die Norderney- Saga“ aus dem blanvalet Verlag. Es ist der erste von vier geplanten Büchern. Das zweite ist jetzt im Juli 2022 erschienen und steht ganz oben auf meiner Wunschliste. Die Geschichte wird spannend erzählt, so dass ich einfach immer weiter lesen wollte. Durch den Wechsel der drei „Handlungsorte“ wird die Spannung gut aufgebaut. Die Protagonistinnen Frieda und Grete muss man einfach gern haben. Die Zeit Anfang des 20. Jahrhunderts wird sehr authentisch vermittelt. So bekam ich ein gutes Gespür für die Szenen und hatte direkt ein Bild vor Augen. Es ist eine fiktive Geschichte, doch die historisch bekannten Personen sind durchaus echt. Diese haben in der Zeit die Insel Norderney besucht, aber deren Auftreten wurden von der Autorin passend zur Geschichte gestaltet. Den Inselsalon hat es in dieser Form nicht gegeben. Auch wenn er natürlich Ähnlichkeiten zu einem vorhanden Friseursalon zu der Zeit aufweisen kann. Ich habe das Buch in zwei Tagen verschlungen und bin nun gespannt, wie die Geschichte von Frieda und Grete im zweiten Band weitergeht. Wie werden die zwei wohl den 1. Weltkrieg erleben? Es bleibt spannend. Der Einblick in die Entwicklung des Friseurhandwerks fand ich faszinierend. Das kann man sich heute als Frau gar nicht mehr vorstellen, dass es Berufe gab, die man nicht erlernen durfte. Hast du Lust auf eine Familiensaga auf der Insel Norderney mit Friseursalon und dem Kurbetrieb des beginnenden 20. Jahrhunderts, dann wird dir dieser Roman Freude bereiten. Habe stets im Hintergrund, dass es eine fiktive Geschichte ist, aber sie liest sich so echt, als würde man selbst einen Fuß auf die Insel setzen und live dabei sein. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung.

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Frieda und Greta lernen sich als 14-Jährige kennen, als Greta zur Kur auf Norderney ist. Trotz ihres unterschiedlichen Umfeldes werden die beiden zu besten Freundinnen. Frieda kann sich ihren Traum erfüllen und arbeitet im Friseursalon Fisser, während Greta lange mit ihrer vermeintlichen Bestimmung, reich zu heiraten, hadert. Wir begleiten die beiden über 10 Jahre hinweg durch ihre Jugendzeit, ihre erste Liebe bis hin zur Heirat. Das Buch endet im August 1914 als der erste Weltkrieg ausbricht und die beiden ihre Ehemänner verabschieden müssen. Die Frauen vom Inselsalon ist der erste Band einer vierbändigen Reihe über den Friseursalon Fisser, Frieda, Greta und ihre Familien. Mich hat das Buch in einen Leseflow versetzt. Die Geschichte ist ruhig erzählt, aus wechselnden Perspektiven. Man begleitet abwechselnd Frieda, Greta und die Geschehnisse aus dem Friseursalon. Dabei spielen das Alltagsleben auf der Insel eine große Rolle, aber auch die Weltpolitik kommt nicht zu kurz. Reichskanzler von Bülow verbringt seinen Sommerurlaub immer auf Norderney und spielt auch im Leben der Fissers und in Gretas Familie eine große Rolle. Mir hat diese Mischung aus provinziellem Leben und Weltpolitik gut gefallen. Auf Norderney kommen sich die Gesellschaftlichen Schichten ganz nahe und man erkennt, dass jedes Leben seine Vor- und seine Nachteile hat. Gerade Greta hat sehr unter ihren Erkrankungen zu leiden, die es ihr im Alltag unmöglich machen ein ganz normales Leben zu führen. Nur auf der Insel klingt ihr Asthma ab und die Hautirritationen verschwinden. Doch ein Leben auf der Insel scheint für sie nicht möglich, da sie ja in die gehobene Gesellschaft einheiraten soll. Die Charaktere sind durchgehend liebevoll beschrieben. Jeder hat so seine Eigenarten, durch die die Figuren an Tiefe gewinnen. Jeder ist eigen, aber jeder auf seine eigene, unverwechselbare Art. Damit rundet sich das Bild der Norderneyer Gesellschaft und ihrer Gäste ganz hervorragend. Ich kann das Buch nur empfehlen. Es hat mir vergnügliche Lesestunden bereitet und ich freue mich schon sehr auf den nächsten Band der Reihe, der demnächst erscheint.

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Sommerbuch

Von: get lucky

30.06.2022

Der Juni neigt sich bald dem Ende. Habt ihr schon sommerlich maritim dekoriert? Einzig und allein dieses Kerzenglas habe ich beplottet und das passende Buch gelesen, lach! Werbung/ Buchrezension: Die Frauen vom Inselsalon —- Sylvia Lott Norderney, Anfang des 20. Jahrhunderts: Für die Fischertochter Frieda geht ein Traum in Erfüllung – sie bekommt eine Stelle im Friseursalon Fisser und damit Zugang zu einer neuen, aufregenden Welt. Ihr Glück ist perfekt, als sie den charmanten Joseph Graf Ritz zu Gartenstein kennenlernt. Doch der Standesunterschied macht eine Ehe unmöglich, und bald muss Frieda eine folgenschwere Entscheidung treffen. Auch Friedas Freundin Grete, Tochter einer wohlhabenden Berliner Familie, hat große Pläne. Sie will sich den Vorstellungen ihrer Eltern widersetzen und auf der Insel eine Ausbildung beginnen. Dass sie dabei einem fortschrittlichen jungen Arzt nahe sein kann, macht sie nur noch entschlossener. Doch alles kommt anders, als gedacht: Der Erste Weltkrieg bricht aus, und die Männer versprechen: Weihnachten sind wir zurück! Sowohl Titel, das Cover und schon einige sehr positive Bewertungen haben mich dazu bewogen, dieses Buch auf die Liste meiner Sommerlektüre zu setzen. Eine herrlich leichte Kost mit zwei äußerst sympathischen Freundinnen haben es mich verschlingen lassen. Hautthemen wie Standesunterschiede, die Stellung der Frauen in der damaligen Gesellschaft und der nahende erste Weltkrieg haben es für mich zu einem runden Roman und Leseerlebnis werden lassen. Die Kapitel sind immer einer Protagonistin gewidmet, manchmal etwas langatmig, aber dennoch lesenswert. Schon im Juli erscheint Band Nummer 2 und es soll sogar noch weitere geben. Ja dann ab auf die Insel !

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Wir reisen auf die schöne Insel Norderney und dürfen dort Frieda, die Fischertochter aus einfachem Hause kennenlernen, die schon ihr ganzes Leben davon träumt im Friseursalon der Familie Fisser arbeiten zu können. Die junge Grete, aus gutem Hause verbringt den Sommer mit ihrer Familie auf der schönen Insel und die beiden doch sehr unterschiedlichen Mädchen lernen sich kennen und schon bald verbindet sie eine tiefe Freundschaft. Die Standesunterschiede spielen hier keine Rolle und auch die öfter auftretenden Konflikte in den Familien ändern nichts daran. Es war wirklich sehr spannend in die Familien von Frieda und Grete einzutauchen. Die Geschichte wird immer abwechselnd aus der Sicht von Frieda und Grete erzählt und ich muss sagen, dass ich die beiden sehr in mein Herz geschlossen habe. Frieda ist so ein offener liebenswerter Mensch, die ihre Träume und Ziele verfolgt und Grete bekommt sehr viel mehr an Selbstvertrauen und das hilft ihr auf jeden Fall in ihrem weiteren Leben sehr. Speziell die Freundschaft der beiden war sehr berührend und wir alle wissen ja wie wertvoll wahre Freundschaft ist. Mir waren nur manchmal die Zeitschritte zu schnell, gerne hätte ich auch dazwischen noch mehr erfahren was passiert ist, das fand ich etwas schade. Ich habe schon einige Bücher von Sylvia Lott gelesen und sie konnte mich immer sehr begeistern. Der flüssige und vor allem leichte Schreibstil hat dazu geführt, dass ich nur so durch die Seiten geflogen bin, wie auch hier bei "Die Frauen vom Inselsalon". Die Autorin hat einen sehr berührenden, aber auch mit Humor gepackten historischen Roman geschrieben. Sehr hervorzuheben sind auch die schönen Beschreibungen der Insel, geschichtlich war es natürlich auch sehr interessant und ich habe noch das ein oder andere dazu gelernt. Mir hat die Geschichte auf Norderney gut gefallen und ich finde es einen gelungenen Auftakt und bin auf Band 2 gespannt, der im Juli erscheinen wird.

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Mit dem ersten Band ihrer neuen Reihe hat Sylvia Lott mich auch diesmal nicht enttäuscht. Nur wenige Autoren und Autorinnen schaffen es das Feeling und Setting an der Nordsee so plastisch und eigen-tümlich zu transportieren. Der Klappentext verrät leider wieder viel zu viel. Der Ausbruch des Krieges wird dabei erst auf den letzten 10 % des Buches thematisiert. Das Cover ist gut gestaltet, es ist eine Mischung aus einer alten schwarz/weiß Fotografie, welche anschließend coloriert wurde. Zu sehen sind zwei junge Frauen am Strand, welche auf einem Vorsprung sitzen. Der rote Schal und der rote Rock passen meiner Meinung nach nicht ganz, sollen aber wohl eine Verbindung zum Titel herstellen, der in gleicher Farbe gedruckt ist. Im Mittelpunkt des Romans stehen Frieda und Grete. Die beiden jungen Frauen könnten nicht unterschiedlicher sein. Frieda, die Tochter eines Fischers und ehemaligen Alkoholikers, kommt aus einfachsten Verhältnissen. Grete, die Tochter eines wohlhabenden Berliner Unternehmers, wächst dagegen privilegiert und vornehm auf. Doch die beiden jungen Frauen freunden sich trotz der Standesunterschiede auf Norderney an, als Grete mit ihrer Familie zum Kuren auf der Insel ist. Sylvia Lott schafft es sehr gut die Klassenunterschiede darzustellen, ohne zu sehr in das Klischeehafte abzudriften. Auch die Lebensweisen sind in Norderney und Berlin gänzlich anders. Die Freundschaft der beiden Frauen ist neben der Insel Norderney der Rote Faden in der Erzählung. Grete verhilft ihrer Freundin zu einer Anstellung im Inselsalon. Frieda hingegen unterstützt ihre Freundin darin, dass diese ihren eigenen Weg geht und sie sich immer weiter von der Familie lossagt. Neben den Familien von Frieda und Grete spielt vor allen Dingen die Familie Fisser, eine bedeutende Rolle. Fritz und Jakomina leiten den Inselsalon, bei Ihnen geben sich alle gesellschaftlichen Klassen im wahrsten Sinne die Klinke in die Hand. Im Inselsalon sind sie alle gleich. Das Buch ist zum Teil auch sehr politisch und geschichtlich. So kommt Bernhard von Bülow (Reichskanzler des Kaiserreiches (1900-1909) genauso vor wie Kaiser Wilhelm II. Im Inselsalon wird viel über die Politik geredet, die neusten Informationen ausgetauscht, meist noch bevor sie in der Zeitung erscheinen. Die vielen guten Erklärungen und Hintergrundinformationen sorgen dafür, dass die Leser jeder Zeit in der Lage sind, der Autorin zu folgen. Der Roman wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt, einmal aus der Sicht von Frieda und einmal aus der Sicht von Grete, hinzu kommt noch die Perspektive des Inselsalons. Insgesamt wird der Roman chronologisch erzählt, teilweise finden Zeitsprünge statt. Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt flüssig und gut zu lesen. Beschreibende Passagen und Dialoge wechseln sich ab. Die Sprache der Figuren ist authentisch und der Zeit angepasst. Besonders gut sind die Dialektpassagen gelungen. Der Roman wird durch eine Landkarte, ein Personenverzeichnis, ein Nachwort, ein Rezept und eine Leseprobe bereichert. Ein Roman für alle, die die Nordsee lieben und gerne in vergangene Zeiten eintauchen. Aber auch für solche, die gerne ein gesellschaftliches Portrait über die Zeit vor dem ersten Weltkrieg lesen möchten. Für mich ein überaus gelungener Auftakt der neuen Saga von Sylvia Lott. Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung, welche im Juli erscheint. Ich bin gespannt wie es Grete und Frieda im Krieg ohne ihre Männer ergehen wird. Vielen Dank an blanvalet für die Bereitstellung des Lese- und Rezensionsexemplars und an LovelyBooks für die Organisation der Leserunde. 9/10 P. Bitte beachten die Rezension geht erst am 05.06.2022 auf unseren Kanälen online. Vielen Dank!

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Küste

Von: winti

28.05.2022

Der Roman spielt auf Norderney Anfang des 20. Jahrhunderts. Frieda bekommt die langersehnte Stellung im Friseursalon und ihre Freundin Grete möchte sich nicht dem Willen ihrer Eltern beugen und eine Ausbildung beginnen. Doch dann bricht der Krieg aus und die Männer wollen eigentlich Weihnachten wieder zu Hause sein. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es hat einen tollen Schauplatz der Handlung und interessante und vielfältige Figuren. Der Beginn der Saga gibt schöne Einblicke in die Bewohner der Insel und hat einen tollen Schreibstil. Auch das Cover ist wunderschön. Ich freue mich schon auf die nächsten Bände.

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