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Rezension zu
Firekeeper's Daughter

Fire Keepers Daughter - Es bedarf eines ziemlich langem lodernden Lagerfeuer

Von: Kessler Nicole Kristin
02.04.2022

Ein Roman über eine junge Native American, die in einen Mordfall verwickelt wird und zur Aufklärung eines Drogenhändler-Ringes mit dem FBI zusammenarbeitet. Mischung aus Liebes-/Familiendrama und Thriller. An ihrem Romandebüt schrieb die Autorin Angeline Boulley ca. zehn Jahre neben Ihrem normalen Alltag lang. Die Idee der Geschichte finde ich wunderbar, insbes. dass es dabei um Native American geht, über welches Volk man eher selten hört/liest. Die Schreibweise der Autorin ist auch sehr angenehm. Allerdings finde ich manches einfach zu ausgedehnt geschildert, die Geschichte auf 300 Seiten zu kürzen, wäre meiner Ansicht nach besser gewesen. Alternativ wäre es meiner Ansicht nach gut gewesen, die Geschichte auf mehrere Bücher aufzuteilen. Das Cover ist im Übrigen schön gestaltet. Persönliches Fazit: Es bedarf eines ziemlich langem lodernden Lagerfeuer, um die Geschichte, die gut, aber etwas zu lang ausgeschmückt ist, durchzulesen. 3 von 5 Sternen

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