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Rezension zu
Die kalte Mamsell

Tod im Eiskeller in der Belle Epoque

Von: Tine
27.03.2022

"Die kalte Mamsell" ist nach "Die Tote in der Sommerfrische" und "Der Tote Rittmeister" der 3. Band der Seebad-Krimi-Reihe mit dem Ermittlerpaar Viktoria Berg und Christian Hinrichs. Norderney 1913: Die couragierte Lehrerin Viktoria Berg ist mit ihrem gesundheitlich angeschlagenen Vater, dem Hamburger Oberstaatsanwalt Konrad Berg auf die Insel gereist, um auszuspannen. Bei einem Spaziergang mit Christian Hinrichs, dem frisch vereinigten Kriminalassistenten werden sie zu einem Hotel gerufen, in dessen Eiskeller die Leiche eines Sommergastes sowie die gerade erst zur Küchenmamsell aufgestiegene Meentje Cordes entdeckt wurden. Durch die Brosche, die Viktoria bei der Küchenmamsell am Tatort entdeckt, sieht sie etwas, dass mit ihrer Familie zu tun hat, und eigentlich gar nicht sein kann. So kommt sie durch ihre eigenen Nachforschungen, ohne Christian etwas zu sagen, einem Geheimnis auf die Spur und in extreme Gefahr. Im Laufe der Ermittlungen kommen neue Erkenntnisse über die Kaltmamsell ans Licht, der tote Sommergast bleibt aber lange ein Rätsel. Erst auf einer anderen Insel kommen ihm Viktoria und Christian auf die Spur. Ich habe die Vorgängerbände nicht gelesen. Hier und da ist zwar ein Rückblick. Man kann den Roman aber durchaus ohne die beiden vorigen Bände lesen. Ein Krimi für alle, die es ruhig und idyllisch mögen. Mit etwas Liebe und Humor gewürzt. Ein Kurzurlaub auf Noderney.

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