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Rezension zu
Nova & Quinton. Second Chance

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Deprimierend und trauriger als Band 1

Von: Jenny Bücherwurm
06.07.2015

Klappentext Aufwühlend, sexy, romantisch – die neue Serie von Bestsellerautorin Jessica Sorensen... Nova kann ihn einfach nicht vergessen – Quinton Carter, den attraktiven Kerl mit den honigbraunen Augen und den sexy Tattoos. Er ist ihr Seelenverwandter, und der Gedanke an ihn lässt sie nicht los ... Aber wird er ihre Liebe überhaupt zulassen? Oder stößt er sie wieder weg? Die Geschichte Neun Monate sind vergangen, seit Nova Quinton in Marple Grove zurück gelassen hat. Neun Monate, in denen sie ihn dennoch nie vergessen konnte. Mittlerweile ist das Semester am College zu Ende und Nova hat die Wahl: Während der Ferien nach Hause, nach Marple Grove oder nach Las Vegas, dahin, wo Quinton ist. *Jaaaa - was Wählt Nova nur?!* RICHTIG! So entschließt sich Nova zusammen mit ihrer Freundin Lea nach Las Vegas zu fahren und Quinton zu suchen. Für Quinton liefen die neun Monate ohne Nova alles andere als normal. Sein Drogenkonsum, sein Selbstmitleid und vor allem seine Selbstzweifel haben zugenommen. Als Nova ihm mitteilt, dass sie nach Las Vegas kommt, weiß er nicht damit umzugehen. Meine Meinung Nova hat sich im Gegensatz zu Band 1 verändert. Sie hat Freunde, geht zum College und hat Kontakt zu ihren Eltern. Alles in allem eigentlich ein super Leben - wäre da nicht Quinton, den sie einfach nicht aus dem Kopf bekommt. Als sie ihn schließlich wieder trifft, ist es, als lägen keine neun Monate dazwischen. Ihre Gedanken und Gefühle spielen verrückt. Doch sie ist entschlossen, Quinton aus seinem Drogensumpf zu befreien, und sei es nur für eine kurze Zeit. "Ich möchte Quintons Herz wiederbeleben, ihm helfen!" Seite 31 Quinton hingegen ist bereits nach dem ersten Telefonat mit Nova am Ende. Er nimmt mehr Drogen zu sich, vergräbt sich selbst in Selbstmitleid und dreht einige krumme Dinge. Doch auch er kann Nova nun nicht mehr vergessen. "Nova war das Licht, und ich steckte die ganze Zeit im Schatten fest." Seite 37 Ich kann mir Quinton nun noch besser vorstellen, als im ersten Band: Ein eigentlich hübsches Kerlchen, doch von den Drogen gezeichnet und dementsprechend verwahrlost. Nova hingegen passt für mich jetzt einfach nicht mehr in das Bild. Sie ist die Rose in einem Feld voller Disteln. Dennoch... Anders als in Band 1 ist Nova nicht mehr Dauer-Depri, Selbsthassend und "übermäßig" Naiv - das ist sie immer noch, aber in Maßen! Das gefiel mir gut und hat dem Buch den "Schatten" genommen, der Band eins vorausgegangen ist. Ich bin trotzdem geschockt, wie "real" die Autorin die Situationen rund um Nova und Quinton beschreibt. Es ist traurig, dass Menschen wirklich zu Drogen greifen um zu vergessen. Fazit Ich bin sehr sehr gespannt auf Band 3!!! Die komplette Story rund um Nova & Quinton ist einfach mitreißend, traurig und schockierend zugleich! Einzig die Deprimierenden Quinton-Passagen müssen weg. Er muss endlich mal Leben, der Junge!!! Aufgrund dieser Depri-Stimmung bekommt Band 2 von mir 3 Sterne! Ich hoffe SEHR , dass Band 3 besser - liebevoller - weniger traurig wird!! ★★★

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