Rezension zu
Der wilde Garten
Wunderschön und mit toller Botschaft
Von: Mit Herz und BuchWorum geht es? Julie und ihr Großvater leben in einem schönen Städtchen. Sie verbringen ihre Zeig am liebsten außerhalb der Stadt in der freien Natur. Wir begleiten sie bei ihren Streifzügen und durch die Jahreszeiten. Gleichzeitig lernen wir die Gärtnergemeinschaft der Stadt kennen, die ihren angelegten Garten ebenfalls sehr liebt und am liebsten über die Stadtmauern hinaus erweitern möchte. Julie und ihr Opa fürchten um „ihren wilden Garten“ und entwickeln einen Plan, die Stadtgemeinschaft von ihren Plänen abzuhalten. Ob es ihnen gelingt? Meine Meinung: Bereits das Cover ist ein Traum, aber die wunderschönen Illustrationen setzen sich auch im Inneren des Buchs fort. Es zeigt uns die Schönheit der Natur im Lauf der Jahreszeiten mit ihren kleinen und großen Wundern. Es ist so schön, Julie und ihren Opa dabei zu begleiten, auch wenn sie dabei allein sind. Denn gleichzeitig bewirtschaften die anderen Stadtbewohner liebevoll ihren Stadtgarten. Dabei verpassen sie, welche Schönheit vor den Mauern ihrer Stadt auf sie wartet. Die Liebe zur Natur spricht hier auf jeder Seite zu uns und man bekommt direkt Lust auf einen Streifzug abseits der festen Wege. Die Geschichte regt aber auch dazu an, über das Gärtnern im Einklang mit der Natur nachzudenken. Das Ende ist wunderschön und macht Hoffnung. Warum passt das Buch zu #klischeefreiVorleswn? Ganz selbstverständlich sehen wir Menschen mit unterschiedlichen Hauttönen, Figuren, Behinderungen und sogar eine weibliche Baggerfahrerin. Fazit: Für alle, die Gärten lieben, die wilden und die ordentlichen, ab etwa 4 Jahren. Die liebevollen Illustrationen sind einfach bezaubernd. Werbung unbezahlt - Rezensionsexemplar
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