Rezension zu
Der wilde Garten

Julie, ihr Großvater und Hund Bleu wohnen in einer hübschen Stadt. In dieser Stadt leben die Bewohner in Frieden miteinander und betreiben sogar einen kleinen eigenen Stadtgarten. Julie und Opa leben sehr gerbe dort aber nochmehr lieben sie die wilde Natur außerhalb der Stadt. Fast täglich streifen die 3 durch den Wald & über Wiesen und Felder, pflücken Wildbeeren und beobachten die Flora und Fauna. Doch ihr Wildgarten ist in Gefahr denn die Stadtmenschen möchte ihren Garten erweitern. Dafür sollen Bäume gefällt und die Natur eingenommen werden. Julie, Opa und Bleu müssen handeln um die Natur zu beschützen. Dieses Buch ist wundervoll. Es hat wunderschöne Illustrationen die vor Farbe und Gefühl nur so strotzen. Man kann auf jedem Bild so viel entdecken. Man wird förmlich in die Schönheit der Natur hineingezogen. Auch die Geschichte zeigt so viel - vorallem die Naturverbundenheit. Denn man kann dort draußen so viel entdecken, genießen und erleben. Das Buch beweist, dass man für das was man liebt manchmal kämpfen muss und das man anderen auf guter Weise zeigen kann was es für bessere Alternativen gibt. Hier steht das Miteinander an erster Stelle. Das Miteinander der Menschen und der Menschen mit der Natur. Man muss nur an das Gute auf der Welt glauben. Denn auch das gibt es noch.