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Rezension zu
Black Roses

Spannender Einstieg, aber zu langatmig und kryptisch

Von: caro.aus.dem.norden
22.02.2022

„𝘔𝘢𝘯𝘤𝘩𝘮𝘢𝘭 𝘪𝘴𝘵 𝘦𝘴 𝘣𝘦𝘴𝘴𝘦𝘳, 𝘦𝘵𝘸𝘢𝘴 𝘒𝘢𝘱𝘶𝘵𝘵𝘦𝘴 𝘢𝘣𝘻𝘶𝘳𝘦𝘪𝘴𝘴𝘦𝘯, 𝘢𝘭𝘴 𝘡𝘦𝘪𝘵 𝘥𝘢𝘮𝘪𝘵 𝘻𝘶 𝘷𝘦𝘳𝘨𝘦𝘶𝘥𝘦𝘯, 𝘦𝘴 𝘳𝘦𝘱𝘢𝘳𝘪𝘦𝘳𝘦𝘯 𝘻𝘶 𝘸𝘰𝘭𝘭𝘦𝘯.“ „Black Roses“ ist der erste Band der Rivals-Reihe von Geneva Lee aus dem blanvalet-Verlag. 🅄🄼 🅆🄰🅂 🄶🄴🄷🅃 🄴🅂 Nach 5 Jahren kehrt Sterling wieder zurück nach Nashville zur Beerdigung von Adairs Vater. Sein Ziel ist Rache an Adairs Familie, nach allem was damals vorgefallen ist. Adair kann jedoch nicht abstreiten, dass sie sich immer noch zu Sterling hingezogen fühlt. 🄼🄴🄸🄽🄴 🄼🄴🄸🄽🅄🄽🄶 Das Cover gefällt mir persönlich sehr gut und hat mich auch dazu verleitet, den Klappentext zu lesen. Der Schreibstil ist gut zu lesen, aber er wirkt manchmal sehr kryptisch. Die Autorin springt oft zwischen Gegenwart und Vergangenheit hin und her. Daher muss man als Leser sich oft konzentrieren, damit man der Geschichte folgen kann. Durch die Zeitsprünge bekommt der Leser viele Informationen, warum Sterling, Adair und ihre Beziehung zueinander so sind, wie sie sind. Dennoch ist die Geschichte und auch die Intention der Protagonisten oft nicht nachvollziehbar. Auf der einen Seite macht es die Geschichte spannend, auf der anderen ist es auch oft verwirrend und weckt Unzufriedenheit beim Leser. Die Anziehung zwischen Adair und Sterling konnte gut vermittelt werden und es hat oft geknistert zwischen den beiden. Ich habe die ganze Zeit mitgefiebert und gehofft, dass die beiden sich endlich näher kommen. Aber leider muss man schon recht lange warten. Als die Geschichte dann endlich an Fahrt aufgenommen hat, war das Buch leider schon zu Ende mit einem fiesem Cliffhanger. Daher würde ich den ersten Band eher als Einleitung der Hauptgeschichte sehen. Ich bin tatsächlich etwas hin und her gerissen, da mir der Klappentext und auch die Spannung zwischen den Charaktere sehr gefallen hat. Ich hätte mir dennoch etwas mehr Handlung und Aufklärung gewünscht. 🄵🄰🅉🄸🅃 Der Klappentext von „Black Roses“ ist sehr vielversprechend. Leider nimmt die Geschichte erst zum Ende hin so richtig an Fahrt auf, sodass der Leser lange hingehalten wird. Teilweise war mir die Geschichte etwas zu kryptisch, da immer noch viele Fragen offen sind und vermutlich erst in den nächsten Bänden beantwortet werden. Dennoch hat mir die Spannung zwischen Adair und Sterling sehr gut gefallen und ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung.

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