Rezension zu
Lost
Nicht wirklich ein Psychothriller
Von: AngelaDie englische Autorin schreibt in einer eher nüchternen, sachlichen Sprache. Ihr gelingt es nicht die Spannung zum Leser aufzubauen. Teilweise fand ich das Buch Lost etwas emotionslos. Lost für verloren. Harry, ein ehemaliger Capitain des Militärs kann sich an exakt die letzten vier Jahre nicht mehr erinnern. Nach der Bombenexplosion ist nur nur leicht verletzt, verwindet aber dann und taucht dann wieder mit schweren Kopfverletzungen auf. Das Ende hin wird es immer abgedrehter. Die Geschichte spielt in Südwestengland. Das Cover strahlt eine düstere Atmosphäre aus - leider habe ich diese in dem Buch nicht wiedergefunden.
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