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Rezension zu
Like Fire We Burn

Schmerz und Heilung und ganz viel dazwischen

Von: book.wide
15.01.2022

Zum Inhalt: Als Aria nach Aspen zurückkehrt scheint alles so, als wäre sie nie weggewesen, doch Aria selbst hat sich verändert, wegen Wyatt, doch es dauert nicht lange, bis die beiden sich wieder gegenüberstehen ... Meine Meinung: Als ich dieses Buch beendet habe stand mein Herz kurz still. Vielleicht um dieses Gefühl noch einen Sekundenbruchteil festzuhalten. Dieses Gefühl zu fallen, vor Liebe, vor Euphorie, vor Freude und Schmerz. Ayla Dade wird wohl für immer meine neue Geheimtipp-Autorin sein für alle, die schmerzhaft schöne Liebesgeschichten lieben, denn die Winter-Dreams-Reihe ist so eine. Und was für eine! Woah! Schon im ersten Band habe ich mich in diesen einzigartigen Schreibstil verliebt und jetzt, wenige Wochen später, war es wie nach Hause kommen. Zurück zu Es-tut-so-weh und Gänsehautmomenten und Kurz-Luftholen-es-geht-gleich-wieder. Jede Seite war ein kleines Kunstwerk für sich, aber Aria und Wyatt waren alles. Wirklich alles. Aria mit ihren stechend grünen Augen, dem Wunsch, endlich loszulassen, damit der Schmerz endlich aufhört. Sie war eine so warmherzige Person, die jedoch erst richtig aufgeblüht ist, als sie es zugelassen hat, dass es okay ist zu lieben, auch wenn es weh tut. Ich wollte sie tausendmal umarmen, weil ich ihre Geschichte so nachempfinden konnte und dann war da Wyatt. Wyatt der die größten Lasten auf seinen Schultern trägt, der alles, wirklich alles tun würde für die Menschen, die er liebt und Wyatt, der meinen Puls auf 180 schießen lassen hat. Ich fieberte jeder Szene entgegen, in der sich Aria und Wyatt trafen, weil sie so roh und echt waren. So tief, dass ich zwischen die Zeilen kriechen wollte, nur um sie festzuhalten, damit ich sie noch einmal zum ersten Mal lesen könnte. Die Handlung war trotz der Länge nie langatmig, immer spannend und fesselnd, aber vor allem emotional. Wenn ich eine Liebe lieben müsste, dann wäre es die zwischen Aria und Wyatt. Fazit: Lest es. Wirklich! Es lohnt sich so so sehr. Ich habe mich nicht nur in den Schreibstil unsterblich verliebt, sondern auch in die Charaktere. In Aria und Wyatt, Paisley und Knox und alle, die in Aspen wohnen. Pure Liebe für diese Geschichte(n).

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