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Rezension zu
Like Fire We Burn

Manches vergisst man nie

Von: Rebecca K./ Meine Leseecke
10.01.2022

Zwei Jahre war Aria weg von Aspen da ich dort das Herz gebrochen wurde. Nun kehrt sie zrückzurück in das B&B ihrer Mum um dieser zu helfen da sie krank ist. Mit was Aria nicht gerechnet hat ist wie ihre Gefühle für Wyatt wieder aufflammen der sie ja vor zwei Jahren so verletzt hat. Wyatt hat Aria nie vergessen und setzt alles daran wieder eine Chance bei Aria zu bekommen. Dann kommt auch noch der Zufall dazu und Wyatt muss ins B&B ziehen. Aria hofft auf einen Neuanfang in Sachen Liebe als sie jemand Neues kennenlernt, doch Wyatt kämpft um sie und möchte wieder mehr als nur Freundschaft mit ihr haben. Mir hat ja schon der erste Teil dieser Winter-Dreams-Reihe von Ayla Dade sehr gut gefallen und so hatte ich mich auf die Lektüre von Arias und Wyatts Geschichte sehr gefreut. Beide Figuren hat man ja schon bei „Like snow we fall“ kennengelernt, wobei man da nie erfahren hat was damals vorgefallen ist und wieso Wyatt seit damals so exzessiv Partys feiert. Aria wurde damals das Herz gebrochen und hat eigentlich nie richtig mit der Sache abgeschlossen und als sie Wyatt sieht kommt alles wieder hoch. Wyatt hat damals großen Mist gebaut und hat nie die Chance bekommen sich zu erklären. Als nun Aria wieder da ist versucht er alles was geht um sie wieder für sich zu gewinnen da er sie immer noch liebt. Mir ist der Einstieg ins Buch mehr als leicht gefallen und ich war sehr schnell in die Geschichte eingetaucht, so hatte ich den Roman leider viel zu schnell gelesen gehabt. Der Roman war auf die zwei Handlungsstränge von Aria und Wyatt aufgebaut, so dass man die Gedanken und Gefühle beider Hauptfiguren mitbekommen hat und alles zusammengenommen ergab für mich als Leserin ein völlig rundes Bild. Den Erzählstil den die Autorin gewählt hat empfand ich als sehr angenehm und dadurch kam ich auch viel besser in die Geschichte rein. Auch dem Handlungsverlauf konnte ich immer sehr gut folgen und für mich waren alle Entscheidungen die im Laufe des Romans getroffen wurden immer nachvollziehbar und verständlich. Selbst der Spannungsbogen war bis zum Schluss gespannt und so wurde es nie langweilig beim Lesen. Gut, bei diesem Genre ist es ja üblich das es ein Happy End gibt und deshalb lese ich dieses Genre auch sehr gerne. Wobei hier war ich mir nie so Sicher ob es wirklich gut ausgehen wird. Alle Figuren des Romans waren mit sehr viel Liebe zum Detail beschrieben, so dass man sie sich alle während des Lesens sehr gut vorstellen konnte. Aria hatte ich recht schnell in mein Leserherz geschlossen gehabt und als ich Wyatt besser kennengelernt habe, habe ich auch ihn in mein Leserherz geschlossen. Obwohl ich noch nie in Amerika war konnte ich mir alle Handlungsorte völlig problemlos vor meinem inneren Auge entstehen lassen da alles sehr anschaulich beschrieben war. Alles in allem hat mir der Roman wirklich sehr gut gefallen und ich habe schöne Lesestunden mit dem Buch verbracht. Ich hoffe nun, dass es noch weitere Teile der Winter-Dreams-Reihe geben wird. Für das Buch vergebe ich sehr gerne alle fünf Sterne.

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