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Rezension zu
Eine ganz dumme Idee

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Anders

Von: get lucky
19.12.2021

Frederick Backman - Eine ganz dumme Idee Der große neue Roman des Autors von »Ein Mann namens Ove« Eine Kleinstadt in Schweden, kurz vor dem Jahreswechsel: An einem grauen Tag findet sich eine Gruppe von Fremden zu einer Wohnungsbesichtigung zusammen. Sie alle stehen an einem Wendepunkt, sie alle wollen einen Neuanfang wagen. Doch dieser Neuanfang verläuft turbulenter als gedacht. Denn wegen der ziemlich dummen Idee eines stümperhaften Bankräubers werden auf einmal alle Beteiligt»en zu Geiseln. Auch wenn davon niemand überraschter ist als der Geiselnehmer selbst. Es folgt ein Tag voller verrückter Wendungen und ungeahnter Ereignisse, der die Pläne aller auf den Kopf stellt – und ihnen zeigt, was wirklich wichtig im Leben ist … Nun, das war mal was ganz anderes ! Ich finde, man braucht Ruhe, Muse und Geduld für dieses Buch, das zahlt sich dann auf jeder Seite aus. Am Anfang habe ich nicht schlecht gestaunt, viele Personen, zwei für mich seltsame Ermittler, aus dem Zusammhang gerissene Episoden, tiefgründige Gedankengänge,.... Sie Stimmungen wechseln von witzig, sentimental, depressiv, udn fügen sich jedoch insgesamt zu einem Buch, das ma gelesen haben muss; allein schon deshalb, weil es sich zu einem Wohlfühlroman steigert und Mut macht ! In Sternen: ✰✰✰✰

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