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Rezension zu
Die Schwestern Grimm

düstere Erzählung

Von: Testleserin7
17.12.2021

Das Buch erzählt die Geschichte von vier Mädchen, die sich nicht zu kennen scheinen, aber denselben Vater haben. Sie sind sich als Kinder in einem geheimnisvollen Ort, Everwhere, in ihren Träumen begegnet, können sich aber seit ihrem dreizehnten Lebensjahr nicht mehr daran erinnern. Die Erzählung ist eine Mischung aus Countdown zu ihrem achtzehnten Geburtstag, mit dem sie das erste Mal wieder nach Everwhere zurückkehren können, und Rückblenden zu ihren Kindheitsbegegnungen dort. Der Vater der vier Schwestern ist der böse Dämon Grimm, der sie an ihrem achtzehnten Geburtstag zu einem Kampf auf Leben und Tod antreten lassen will. Schreibstil und die sich erst nach und nach enthüllende Geschichte haben mir gut gefallen. Besonders am Anfang machte die Erzählung Lust auf das Weiterlesen, wirkt später aber etwas schwerfälliger. In den Texten über Everwhere wird die Leserin direkt angesprochen, als ob sie dort gewesen wäre, was sich für mich nicht so gut in den Fluss der Geschichte fügte. Teilweise ist der Sprung zwischen den Figuren etwas verwirrend, später werden alle Fäden der Erzählung aber zusammengeführt.

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