Rezension zu
Thirteen

Spannung, Geheminisse, Wendungen und zwei sehr starke Hauptcharaktere! Kurz zum Inhalt: Es ist Amerikas spektakulärster Mordfall. Doch der Killer steht nicht vor Gericht. Er sitzt in der Jury. Der New Yorker Strafverteidiger Eddie Flynn soll Amerikas prominentesten Mordverdächtigen vor Gericht vertreten: Robert »Bobby« Solomon – jung, attraktiv und der Liebling von ganz Hollywood. Eddies Klienten zählen normalerweise nicht zu den Reichen und Schönen. Aber wenn er von der Unschuld eines Angeklagten überzeugt ist, tut Eddie alles, um ihn freizubekommen. Und er glaubt Bobby, dass dieser nichts mit dem Mord an seiner Frau und deren Liebhaber zu tun zu hat, obwohl alle Beweise gegen ihn sprechen. Der Fall scheint aussichtslos, bis Eddie erkennt: Der wahre Killer sitzt in der Jury ... Steve Cavanagh reißt uns mit. Es ist gut gegen böse, der charmante Junge Anwalte gegen den hochintelligenten, abgebrühten Serienkiller. Das Buch ist in einem schönen, flüssigen Stil geschrieben, es wechselt regelmäßig die Perspektive - entweder erzählt der Anwalt Eddi Flynn oder der Serienkiller Joshua Kane. Aufopferungsvoll kämpft der Junge Anwalt für seinen Mandanten - aber hat er je eine Chance gehabt? Spannung bis zum großen Showdown! Ich habe dieses Buch förmlich verschlungen. Ein packender Thriller, den jeder auf seiner Leseliste haben sollte. Ich muss mehr von diesem Autor lesen, danke!