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Rezension zu
Tod am Canal Grande - Ein Fall für Jackie Dupont

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Wo ist die Leiche?

Von: nil_liest
30.11.2021

Venedig dient gerne und gut als Kulisse für erdachte Stoffe und scheinbar ist es ein Närboden für Kriminalfälle! Nun ist auch Jackie Dupont in Venedig angekommen, nach ihren ersten beiden Stationen Monaco und London. Denn „Tod am Canal Grande“ ist bereits der dritte Fall von Jackie Dupont, die ein Faible für teure Klunker hat. So hießen Band 1: ‚Die Tote mit dem Diamantcollier‘ und Band 2: ‚Mord beim Diamantendinner‘. Mittlerweile ist es Sommer im Jahr 1921 und Jackie Dupont, die Privatdetektivin, findet eine Leiche, nein stop, sie weiß, dass es einen Mord gab, aber hat zunächst noch keine Leiche! Hier kommt dann ihr adeliger Verlobter Christopher ins Spiel. Seinetwegen ist Jackie ja nun mal in der Stadt und NUR seinetwegen, denn sie mag Venedig in der Hitze so gar nicht. Nämlich genau in der Kirche, in der er restauriert, soll jemand ermordet worden sein. Die Suche der Leiche, des Mörders nimmt wie ein Katz-und-Maus-Spiel Fahrt auf. Herrlicherweise gibt es Zusammenhänge mit Spionen, was mich immer freut! Wunderbar kommt in diesem Krimi Venedig zur Geltung, die Hitze in Kombination mit den beschriebenen Bauten bereiten eine super Kulisse für den spannenden Fall. Denn es ist eine rasant erzählte Geschichte, keine Längen und pure Unterhaltung. Fazit: Kopf aus, Buch auf und mit Jackie Dupont durch Venedig jagen!

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