Rezension zu
Der Straßenmagier - Die Götter von New Orleans
Leider nicht so meins
Von: EasyPeasyBooksDer Straßenmagier ist der Auftakt der “Die Götter von New Orleans” Reihe und leider kein Auftakt, der mir gefallen hat. Die Idee hinter dem Buch fand ich sehr faszinierend, weshalb ich das Buch auch unbedingt lesen wollte: Es schien für mich zunächst wie ein Mix aus Übernatürlichem und Krimi. Doch leider war es das am Ende nicht. Ich kann aber nicht sagen, ob der Krimiteil im Buch noch gut war, denn ich hab das Buch ca auf Seite 120 abgebrochen. Ich fand den Einstieg zunächst relativ leicht, auch wenn ich nicht mit Jude warm geworden bin. Aber manchmal entwickelt sich eine Beziehung zu einem Protagonisten oft auch über mehrere Seiten und Kapitel. In diesem Fall ist die Beziehung aber nicht besser geworden. Jude wurde mir nicht sympathisch, woran das genau liegt, kann ich leider nicht genau sagen. Vielleicht hat das auch einfach mit dem Schreibstil des Autoren zu tun. Ich fand den etwas umständlich, schwierig und manchmal undurchschaubar, was jetzt eigentlich los ist. Am Anfang werden auch schon sehr viele Figuren eingeführt und es kommen somit sehr viele Namen auf einen zu. Damit hatte ich ja bereits bei Realmbreaker meine Probleme. Zudem kam für mich auf diesen ersten 120 Seiten einfach keine Spannung auf. Die Geschichte plätscherte eher dahin als das sie zu irgendeiner größeren Handlung führte. Das fand ich doch sehr schade, aber als ich gemerkt habe, dass ich keine Lust mehr habe, das Buch irgendwie in die Hand zu nehmen, hab ich es dann schlussendlich abgebrochen.
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