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Rezensionen zu
Der Straßenmagier - Die Götter von New Orleans

Bryan Camp

Die Halbmondstadt (1)

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Bryan Camp: „Der Straßenmagier- Die Götter von New Orleans“

Heinrich Hugendubel GmbH & Co. KG

Von: Schubert aus Leipzig

10.10.2022

Dieses Buch hat wirklich sehr viel Spaß gemacht & mich gut für den Herbst einstimmen lassen. Sehr lebhaft wurde New Orleans als Setting beschrieben, ein Ort, der doch recht häufig gewählt wird, aber bei weitem nicht jedes Mal gelingt es Autor*innen, den Ort Lesenden näher zu bringen. Bryan Camp ist das definitiv gelungen! Ein tolles Detail waren für mich auch die mythologischen Einschübe an den Anfängen der Abschnitte und wie die darin beschriebenen Mythen/ Glaubenselemente miteinander verwoben wurden. Vielleicht wäre es noch ganz gut gewesen, diese Passagen in einer anderen Schriftart darzustellen, da ich am Anfang des Buches doch ziemlich verwirrt war, bis ich verstand, wofür sie gedacht waren. Die Einbindung des Hurricanes und die damit einhergegangenen Auswirkungen wurden großartig in die Geschichte gearbeitet. Ein atmosphärisches & überraschendes Buch, dass man nicht einfach mal so weglesen kann, sondern die Aufmerksamkeit fordert und mich als Leserin tief in die Geschichte gezogen hat.

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Nachdem ich es schon einmal angefangen hatte, probierte ich es erneut. In der Hoffnung, dass ich diesmal nicht direkt einschlafe und die Wintermüdigkeit nachgelassen hat. Leider lag es weder an dem einen noch an dem Anderen. Die Geschichte ist einfach langweilig und es passiert einfach so wenig, dass ich circa bei der Hälfte abbrechen musste. Es tut mir wahnsinnig leid, wie ich mich so sehr auf dieses Buch gefreut hatte und mir die Idee wirklich gut gefallen hat. Gerade die vielen verschiedenen „Monster“ hatten es mir angetan. Leider wurde ich hier aber von Göttern und deren Funktionen und Namen schier erschlagen. Mag sein, dass dies alles zur Story gehört, aber dann kann ich auch ein Fachbuch über die verschiedenen Gottheiten lesen. Das Cover ist wirklich schön und die Idee gefällt mir, wie schon gesagt, sehr gut, aber der Schreibstil und die vielen „Erklärungen“ waren mir einfach zu viel. Und mich zu zwingen hier weiterzulesen, macht dann auch keinen Sinn mehr. Sollte es irgendwann ein Hörbuch dazu geben, wird es wohl eine dritte Chance geben, sofern der Sprecher passt und das Ganze damit spannender gestaltet.

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Ein Fantasyroman der in New Orleans spielt? Wollte ich unbedingt lesen, trotz der nicht so übermäßig guten Rezensionen. Am meisten gefiel mir die Atmosphäre von New Orleans, da konnte ich gut eintauchen & etwas Buchluft schnuppern. Des Weiteren mochte ich auch die Grundidee des Romans, allerdings muss ich schon sagen das man sich öfters ziemlich durchkämpfen muss. Zu den vielen Figuren habe ich nicht wirklich eine emotionale Bindung aufbauen können. Man hätte das Werk durchaus ein wenig kürzen & etwas über das Wichtigste hinaus ausgestalten können. Ich hatte auch so meine Probleme mit der Art & Weise wie die Geschichte voran ging. Gefühlt wiederholt sich manches, manches verwirrt einen & es fehlt leider öfters auch an Spannung, da kann die gute Grundidee & die schöne New Orleans Atmosphäre leider auch nicht viel dagegen halten. Schade, es versprach ein gut so gutes Fantasybuch zu sein, nur war es das leider nicht in der Umsetzung.

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Jude ist ein Magier und seine Gabe ist es, Dinge zu finden. Zumindest war er dazu in der Lage bevor der Hurrican Katrina das magische Gefüge in seiner Heimat New Orleans zerstört hat. Nun wurde auch noch der Schutzgott dieser Stadt ermordet und Jude gilt als Hauptverdächtiger. Morde und Magie passen in Urban Fantasy Romanen eigentlich durchaus gut zusammen. Kommen dann noch Götter, Engel und Vampire hinzu und spielt die Geschichte in einer faszinierenden Stadt wie New Orleans, sollten eigentlich alle Grundzutaten für ein vergnügliches Lesegericht vorhanden sein. Leider geht Bryan Camps Roman „Der Straßenmagier – Die Götter von New Orleans“, nicht so richtig auf, sondern fällt teilweise zusammen. Der im blanvalet erschienene Roman, immerhin 560 Seiten dick, beginnt zunächst eigentlich recht spannend und liest sich auch gut. Leider entwickelt sich im weiteren Verlauf der Handlung aber keine richtig Spannung. Statt dessen plätschert die Geschichte vor sich hin und das Interesse schwindet beim Lesen zusehends und so dünstet der Roman insgesamt einfach viel zu lange vor sich hin. Erst zum Ende kann der Roman wieder eine gewisse Spannung aufbauen, aber dann könnte es für gewisse Leserinnen und Leser bereits zu spät sein. Kurz und knackig angerichtet, verbunden mit einer Kürzung der Seitenzahl hätten dem Roman enorm geholfen, Leserinnen und Leser durchgehend bei Laune zu halten. So bleibt es gemischtes Lesevergnügen zurück: Guter Anfang, aber im Abgang fehlt der Biss.

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Der Straßenmagier - Die Götter von New Orleans – Bryan Camp Band 1 - Die Halbmondstadt Verlag: Blanvalet Taschenbuch: 10,00 € eBook: 8,99 € ISBN: 9783734162695 Erscheinungsdatum: 20. September 2021 Genre: Fantasy Seiten: 560 Inhalt: Tote Götter, verlorene Seelen, grausame Morde und dunkle Magie – willkommen im wahren New Orleans! Jude findet Dinge. Nicht wie ein Detektiv, auch wenn manche das glauben, sondern mit seiner einzigartigen magischen Gabe. Zumindest war es früher so, bevor der Hurrikan Katrina nicht nur in der Welt der Sterblichen entsetzliches Leid verursacht hat, sondern auch das magische Gefüge von New Orleans zerstörte. Seitdem blufft sich Jude durchs Leben und schlägt sich mehr schlecht als recht durch. Da wird der Schutzgott der Stadt ermordet, und Jude ist der Hauptverdächtige. Ob mit oder ohne seine Gabe: Er muss den wahren Mörder finden, um seine Weste wieder reinzuwaschen. Dabei tritt Jude Engeln, Vampiren, Göttern und Magiern auf die Füße – und entdeckt eine monströse Verschwörung, die New Orleans für immer verändern wird … Mein Fazit: Zum Cover: Das Cover gefiel mir hier so gut, dass ich das Buch unbedingt lesen wollte, es ist ein Hingucker. Gehalten in Gelb/Schwarz und es ist einiges los darauf. Zum Buch: Als ich las New Orleans, war ich ja gleich ganz wild darauf das Buch zu lesen, eine Stadt die mehr Geheimnisse birgt als jede andere, dann noch Götter. Götter gehen immer, doch irgendwie kam alles anders. Ich habe für diese Geschichte tatsächlich sehr lange gebraucht, es passierte relativ wenig und ich hatte das Gefühl einiges wiederholt sich immer wieder. Diese Rezension wird demnach auch recht kurz ausfallen. Es kamen Fragen auf, einige wurden beantwortet, andere wiederum nicht. Die Charaktere sind mitunter gut dargestellt, doch so richtig warm wurde ich leider mit keinem. Jude halb Mensch halb Gott versuchte ich zu verstehen und sein Handeln nachzuvollziehen, doch so richtig gelingen wollte es mir nicht und auch mit den anderen kam ich irgendwie nicht zurecht. Die Beschreibungen sind sehr ausschweifend und mir persönlich zu viel gewesen, vielleicht war ich für diese Geschichte noch nicht bereit. Trotz allem steckt sehr viel Mühe in der Geschichte und viele werden sicherlich auf ihre Kosten kommen, eine Geschichte voller Magie, Göttern und Voodoo, dazu noch eine Stadt, in der alles möglich ist. Also ihr Lieben lasst euch nicht abschrecken, denn es könnte genau Eure Geschichte sein. Ich spiegel hier nur meine persönliche Meinung dazu wieder. Ich gebe hier 3 von 5 Sternen und hoffe euch gefällt die Geschichte ein wenig mehr als mir.

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Tolle Unterhaltung bis zur letzten Seite

Von: hooksbooksbuecher

24.01.2022

Das war mal wieder ein Buch was mich gleich ab Beginn an sich fesseln konnte, weil man nichts vermisst was man an einer guten Geschichte liebt beim Lesen. Spannung, Aufregung, und eine ganz besondere Art von Witz den man ständig in den Dialogen findet fand ich großartig. Jude war ein Charakter den ich sehr mochte und den man gerne durch dieses etwas schräge Abenteuer begleitet. Für mich ist der Spannungsbogen nicht einmal abgerissen und die Auflösung bzw. das Ende der Geschichte war alles andere als Vorhersehbar. Ich halte meine Rezension etwas knapper weil man nicht zu viel von diesem Buch vorweg nehmen darf, das wäre für Leser die dieses Buch selber noch lesen möchte wirklich schade. Ich mochte das Setting New Orleans super gerne und auch das Vodoo Thema war sehr interessant. Die Gehilfin des Todes wird Band 2 dieser Reihe heißen und erscheint am 19.September 2022. Ich freue mich schon sehr darauf.🤗📖

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Der Straßenmagier ist der Auftakt der “Die Götter von New Orleans” Reihe und leider kein Auftakt, der mir gefallen hat. Die Idee hinter dem Buch fand ich sehr faszinierend, weshalb ich das Buch auch unbedingt lesen wollte: Es schien für mich zunächst wie ein Mix aus Übernatürlichem und Krimi. Doch leider war es das am Ende nicht. Ich kann aber nicht sagen, ob der Krimiteil im Buch noch gut war, denn ich hab das Buch ca auf Seite 120 abgebrochen. Ich fand den Einstieg zunächst relativ leicht, auch wenn ich nicht mit Jude warm geworden bin. Aber manchmal entwickelt sich eine Beziehung zu einem Protagonisten oft auch über mehrere Seiten und Kapitel. In diesem Fall ist die Beziehung aber nicht besser geworden. Jude wurde mir nicht sympathisch, woran das genau liegt, kann ich leider nicht genau sagen. Vielleicht hat das auch einfach mit dem Schreibstil des Autoren zu tun. Ich fand den etwas umständlich, schwierig und manchmal undurchschaubar, was jetzt eigentlich los ist. Am Anfang werden auch schon sehr viele Figuren eingeführt und es kommen somit sehr viele Namen auf einen zu. Damit hatte ich ja bereits bei Realmbreaker meine Probleme. Zudem kam für mich auf diesen ersten 120 Seiten einfach keine Spannung auf. Die Geschichte plätscherte eher dahin als das sie zu irgendeiner größeren Handlung führte. Das fand ich doch sehr schade, aber als ich gemerkt habe, dass ich keine Lust mehr habe, das Buch irgendwie in die Hand zu nehmen, hab ich es dann schlussendlich abgebrochen.

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Dieser Roman ist verwirrend, verworren, dramatisch, spannend, mystisch, humorvoll und noch so vieles mehr. Die Geschichte von Jude hat mich gleichermaßen verwirrt und begeistert. Stellenweise ist es mir doch schwer gefallen, dem Verlauf der Story zu folgen. Der Schreibstil hat es mir hier jedoch nicht schwerer gemacht. Vielmehr waren die Gedankengänge von dem Strassen Magier verwirrend und er hat mich als Leserin nicht an all seinen Gedanken und Erleuchtungen teilhaben lassen. Alles beginnt mit einem Spiel, das kein Spiel ist. mit einem Sturm, der Leben zerstörte, mit der Geburt eines Halbgottes, der den Platz im Leben nie richtig finden wollte oder konnte. Spannend fand ich bei dem Roman vor allem die Fülle an Informationen und die Verstrickungen verschiedenster Kulturen und Glaubensrichtungen, die alle unterschiedlich und doch miteinander verwoben scheinen. Zu Beginn eines jeden Kapitels weist der Autor auf verschiedenste Glaubensrichtungen hin, sei es die Wiedergeburt, das Sterben, das Nachleben, die Mystik oder die verschiedenen Götter. Das hat es zum teil leichter gemacht das Konstrukt der Magie zu verstehen, derer sich der Autor hier bedient hat, zum Teil hat es mir das ganze aber auch erschwert. Der Roman enthält eine unglaubliche Fülle an Informationen für deren Recherche ich den Autor einfach nur bewundere. Eine spannende Geschichte über Freundschaft, Verlust, Selbstfindung, das Leben nach dem Tod, Glück und Unglück. Die Stimmung des mystischen New Orleans wird meiner Meinung nach wirklich toll eingefangen und dem Leser / der Leserin vermittelt. Wer auf der Suche nach einem komplexen aber dennoch unterhaltsamen Roman ist, sollte sich "Die Götter von New Orleans" definitiv mal genauer angucken.

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