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Rezension zu
Ein dunkler Abgrund

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Eine etwas langatmige Geschichte

Von: Annchen
10.11.2021

Eine Mutter findet ein unheimliches Bild, welches ihre kleine Tochter nach einem Wochenende beim Vater gemalt hat. Sie geht davon aus, dass die Tochter etwas schreckliches gesehen haben muss. Sie verdächtigt den Vater, ihren neuen Partner, den Nachbarn und auch sonst alle Männer in ihrem näheren Umfeld. Irgendjemand spielt ein falsches Spiel… Eine Geschichte, die sehr spannend klingt. Die Umsetzung fand ich jedoch sehr langatmig. Etwa Dreiviertel des Buchs habe ich auf den spannenden Teil gewartet. Das letzte Viertel war dann durchaus sehr fesselnd, das Ende nicht absehbar. Als Leser neigte man selbst dazu, alle Männer im Umfeld der Hauptfigur zu verdächtigen. Erzählt ist die Geschichte aus der Ich-Perspektive. Mich persönlich hat dies nicht gestört. Der Schreibstil ist einfach und gut verständlich, die Kapitellänge meiner Meinung nach perfekt. Mein Fazit: eine durchaus spannende Geschichte, die jedoch etwas schleppend zum Höhepunkt kommt.

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